Skript Spieltheorie

  • Titel: Spieltheorie
  • Organisation: UNI REGENSBURG
  • Seitenzahl: 225

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Inhalt

  • Spieltheorie Skript zur Vorlesung im WS
  • NashGleichgewicht und FokusPunkte Gemischte Strategien
  • Kapitel Einführung Elemente der Spieltheorie
  • KAPITEL EINFÜHRUNG ELEMENTE DER SPIELTHEORIE
  • Was ist Spieltheorie
  • Modellierung strategischer Interdependenz
  • WAS IST SPIELTHEORIE
  • Anbieter Anbieter Anbieter
  • Elemente eines Spiels
  • Adam und Eva nicht essen essen
  • verbieten Gott nicht verbieten
  • Adam und Eva nicht essen
  • en iet erb tv
  • Ein degeneriertes Beispiel EinPersonenSpiel mit vollkommener Information Schatzsuche
  • KLASSIFIKATION VERSCHIEDENER ARTEN VON SPIELEN
  • links rech t s
  • s link rechts
  • Klassikation verschiedener Arten von Spielen
  • Kooperative vs nichtkooperative Spiele
  • Statische strategic vs dynamische extensive sequential Spiele
  • Oneshot games vs wiederholte Spiele
  • Nullsummenspiele vs Spiele mit variablen Auszahlungssummen
  • Spiele mit vollkommener bzw unvollkommener Information
  • Nutzen und Erwartungsnutzen
  • NUTZEN UND ERWARTUNGSNUTZEN
  • Anforderungen an Nutzenfunktionen
  • Bewertung von Risiko und Erwartungsnutzenfunktion
  • Zustand der Welt gut g schlecht b
  • Lotterie A Lotterie B
  • Auszahlung im schlechten Zustand der Welt Sicherheitslinie B
  • Auszahlung im guten Zustand der Welt
  • Auszahlung im schlechten Zustand der Welt
  • ergibt sofort Wb
  • u W W u W
  • RATIONALITÄT DER AKTEURE
  • Rationalität der Akteure
  • Abbildung Das St PetersburgParadoxon
  • Das St Petersburg Paradoxon
  • a ln i a i
  • i ln a ln i
  • Die unendliche Reihe
  • konvergiert gegen den Wert dh lim
  • Das MaximinKriterium führt hier offensichtlich zu einer Indifferenz
  • C Personen sterben
  • Alternative Darstellungen von Spielen
  • ALTERNATIVE DARSTELLUNGEN VON SPIELEN
  • Extensive Form Normalform Koalitionsform
  • Petra Boxkampf Ballett
  • Boxkampf Peter Ballett
  • k Box Ba lle t t
  • Abbildung Die extensive Form der battle of sexes
  • Abbildung Normalform von Gemeinsame Schatzsuche
  • Abbildung Koalitionsform von Gemeinsame Schatzsuche
  • Das Beispiel ist angelehnt an Gardner ch
  • Elimination dominierter Strategien
  • NashGleichgewicht und FokusPunkte
  • Fallunterscheidung deutlich Für pa
  • KAPITEL NICHTKOOPERATIVE SPIELE I
  • Information vollkommen unvollkommen
  • statisch Zeitbezug dynamisch
  • Systematik der nichtkooperativen Spieltheorie
  • Abbildung Systematik der nichtkooperativen Spieltheorie
  • INFORMATION IN SPIELEN
  • Information in Spielen
  • Perfekte Information und common knowledge
  • Abbildung Die Informationsmengen bei battle of the sexes
  • Sicherheit Vollständigkeit und Symmetrie von Informationen
  • Moritz Nicht gestehen Gestehen
  • Nicht gestehen Max Gestehen
  • Abbildung Die Normalform des Gefangenendilemmas
  • Strafe für Max
  • Strafe für Moritz
  • Abbildung Das NashGleichgewicht im Gefangenendilemma ist nicht Paretoefzienz
  • Unternehmer Fies sein
  • Gut arbeiten Arbeiter Schlampen
  • Abbildung Arbeiter und Unternehmer im Gefangenendilemma
  • Bürger B Nicht beteiligen
  • Beteiligen Bürger A Nicht beteiligen
  • Abbildung Das Gefangenendilemma bei der Bereitstellung öffentlicher Güter
  • Spieler Kopf Zahl
  • Kopf Spieler Zahl
  • Abbildung Die NormalformDarstellung von matching pennies
  • NASHGLEICHGEWICHTE MIT UNENDLICH VIELEN STRATEGIEN
  • NashGleichgewichte mit unendlich vielen Strategien
  • Existenz von NashGleichgewichten
  • E ISTENZ VON NASHGLEICHGEWICHTEN
  • Folgende Anmerkungen zu diesem Theorem sind angebracht
  • Abbildung Die Fixpunkteigenschaft der Reaktionsfunktionen in einem PersonenSpiel
  • Oligopol I Das CournotModell
  • CournotNashGG RF des x
  • Oligopol II Das BertrandModell
  • im Kalkül eines Bauern und
  • Geldpolitik I Die NashLösung des BarroGordonModells
  • Abbildung Das AllmendeProblem Zentrale vs dezentrale Lösung
  • Abbildung Das BarroGordonModell
  • KAPITEL NICHTKOOPERATIVE SPIELE II
  • RÜCKWÄRTSINDUKTION
  • B k Box Ba lle t t oxk
  • Teilspiele und teilspielperfekte Gleichgewichte
  • TEILSPIELE UND TEILSPIELPERFEKTE GLEICHGEWICHTE
  • Konzern dulden bekämpfen
  • eintreten Newcomer nicht eintreten
  • den dul r eint eten
  • nic ein ht tret en
  • d en uld eten
  • Abbildung Strategien in einem xx Spiel
  • Abbildung Ergebnismatrix in Battle of the sexes
  • Abbildung zeigt die Reaktionsfunktionen und in einem Quadranten
  • Spiel Spiel Ergebnis Peter Petra
  • Dieses Beispiel ist entnommen aus Gibbons S
  • Unendlich oft wiederholte Spiele
  • ut p ut p ut
  • bzw für p
  • ut p ut p ut
  • i uti und derjenige einer konstanten Aus
  • Oligopol III Die StackelbergLösung
  • Geldpolitik II StackelbergFührerschaft der Lohnsetzer im BarroGordonModell
  • Formal Aus folgt dass w
  • Zunehmende Konservativität der Geldpolitik
  • Geldpolitik III Reputation im BarroGordonModell
  • für ti i für max ti i
  • KAPITEL NICHTKOOPERATIVE SPIELE III
  • Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht
  • MODIFIKATION DES LÖSUNGSKONZEPTS
  • Spieler L L Spieler R R
  • Andere Gleichgewichtskonzepte bei dynamischen Spielen mit unvollkommener Information
  • Problemstruktur und Lösung
  • max uS ti mj a mj
  • Mögliche Gleichgewichte eines Signalspiels
  • Allgemeine Charakterisierung und Beispiele
  • Screening auf dem Versicherungsmarkt
  • Signalspiel auf dem Arbeitsmarkt Spence
  • Abbildung Signalspiel auf dem Arbeitsmarkt
  • für e für e
  • e uA w e w
  • uA w e w
  • i e y N i
  • Abbildung Das Verteilungsspiel splitting the pie
  • Verteilungsspiel I Endlicher Zeithorizont
  • Abbildung Endliche sequentielle Verhandlung
  • Verteilungsspiel II Unendlicher Zeithorizont RubinsteinSpiel
  • Abbildung Lösungen des RubinsteinSpiels
  • Die Einbeziehung von Außenoptionen im RubinsteinSpiel
  • Die NashVerhandlungslösung Verteilungsspiel III
  • Die von Nash postulierten Axiome sind die Folgenden
  • Abbildung Verteilungsspiel III Die NashVerhandlungslösung
  • Eine unschöne Eigenschaften der NashVerhandlungslösung Gläubigerverhandlungen
  • Abbildung Die NichtMonotonizität der NashLösung
  • u k u KS N u
  • Abbildung Nash und KalaiSmorodinskyLösungen bei Gläubigerverhandlungen
  • Lohnverhandlungen II Die NashLösung
  • Y N W W Y N
  • xyA yB LA LB
  • Wert und Bewertung einer Auktion
  • Abbildung Vier Auktionsformen
  • Äquivalenzeigenschaften von Auktionen
  • ÄQUIVALENZEIGENSCHAFTEN VON AUKTIONEN
  • Gebote in Cent
  • wahrer Wert GeboteMW GeboteMedian Winning bid
  • Abbildung The winners curse
  • Folgende Beobachtungen sind bemerkenswert
  • Erweiterungen und Anwendungen
  • ERWEITERUNGEN UND ANWENDUNGEN
  • Komplementaritäten bei multiobject auctions
  • BieterGut A B Gut Gut und
  • Multiobject auctions und Bieterkollusion
  • Die Versteigerung der UMTSLizenzen
  • Tabelle Auktionserlöse für die UMTSLizenzen je Einwohner
  • Bieterverhalten bei der Lizenzauktion
  • Struktur des UMTSMobilfunkmarktes
  • Kooperative Mehrpersonenspiele ohne Koalitionsbildung
  • Tabelle Koalitionsmöglichkeiten bei Spielern
  • deniert durch x
  • i Es gilt außerdem die Konvention dass
  • Transferierbarer Nutzen die charakteristische Funktion und ein Beispiel
  • Tabelle Ein DreiPersonenSpiel
  • Min Wert für
  • Einfache Mehrheit Pivotstimme Nr Permutation Summe ShapShu
  • Mehrheit Pivotstimme Nr
  • LÖSUNGSKONZEPTE FÜR KOALITIONSSPIELE
  • Damit lässt sich wie folgt anwenden ShapleyShubikIndex
  • Lösungskonzepte für Koalitionsspiele
  • Imputationsmenge eines Spiels
  • i ui v i individuelle Rationalität
  • Der Kern eines Spiels
  • Der ShapleyWert eines Spiels

Vorschau

Spieltheorie Skript zur Vorlesung im WS 2009/10

Prof. Dr. Jürgen Jerger Lehrstuhl für internationale und monetäre Ökonomik Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg Stand: Oktober 2009

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Inhaltsverzeichnis

1 Literaturhinweise 2 Einführung: Elemente der Spieltheorie 2.1 Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Was ist Spieltheorie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Modellierung strategischer Interdependenz . . . . . . . . . 2.2.2 Elemente eines Spiels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Anwendungsbereiche der Spieltheorie, oder: Warum das Paradies mit dem Sündenfall enden musste . . . . . . . . . . . 2.2.4 Ein degeneriertes Beispiel: Ein-Personen-Spiel mit vollkommener Information (Schatzsuche) . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Klassifikation verschiedener Arten von Spielen . . . . . . . . . . . 2.3.1 Kooperative vs. nicht-kooperative Spiele . . . . . . . . . . 2.3.2 Statische (“strategic”) vs. dynamische (“extensive”, “sequential”) Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.3 One-shot games vs. wiederholte Spiele . . . . . . . . . . . 2.3.4 Nullsummenspiele vs. Spiele mit variablen Auszahlungssummen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5 Spiele mit vollkommener bzw. unvollkommener Information 2.3.6 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Nutzen und Erwartungsnutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.1 Anforderungen an Nutzenfunktionen . . . . . . . . . . . . 2.4.2 Bewertung von Risiko und Erwartungsnutzenfunktion . . . 2.5 Rationalität der Akteure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5.1 Das St. Petersburg Paradoxon . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5.2 Das Allais-Paradoxon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5.3 Beschränkte Rationalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6 Alternative Darstellungen von Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6.1 Extensive Form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6.2 Normalform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6.3 Koalitionsspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.7 Lösungskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.7.1 Elimination dominierter Strategien . . . . . . . . . . . . . . 2.7.2 ermelo’s Theorem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii 1 3 3 4 4 6 7 12 13 13 15 15 16 17 18 18 19 20 27 28 30 33 36 37 40 40 42 42 44