Was ein gutes Exposé für die Bachelorarbeit ausmacht

Das Exposé für die Bachelorarbeit zu schreiben bedeutet, diese durchzuplanen. Es gibt einen Überblick, was die Arbeit beinhaltet und mit welchen Mitteln sie bearbeitet werden soll. Somit erfordert das Exposé bereits eine intensive Auseinandersetzung mit der Arbeit, die ein relativ kurzes Schriftstück zum Ergebnis hat, jedoch viel Zeit für das Erstellen beansprucht.

Die Inhaltspunkte des Exposés

Zu den Bestandteilen des Exposés gehört die Benennung der konkreten zu bearbeitenden Fragestellung im Rahmen des eingegrenzten Themas. Es folgt eine Übersicht über die einzelnen Kapitel und den Forschungskontext. Dabei soll die Fragestellung kurz erläutert werden. In diesem Zuge wird bereits die Gliederung für das spätere Schreiben festgelegt. Der letzte Bestandteil des Exposés ist eine konkrete Literaturliste, die für die Bearbeitung der Forschungsarbeit in Frage kommt. Eventuell stellt die jeweilige Hochschule zusätzliche Anforderungen an den Inhalt des Exposés.

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Die Ausgestaltung

In der Regel reichen zwei bis drei Seiten Länge aus. Der Text sollte die einzelnen Inhaltspunkte kurz und übersichtlich erläutern. Dabei ist auf die Vorgehensweise beim Erstellen der Bachelorarbeit und die zu verwendenden Methoden einzugehen. Auch ein Ausblick auf die erwarteten Ergebnisse kann bereits gegeben werden. Nicht zuletzt gehört zum Exposé die Darlegung des Grundes für die Wahl des Themas, was die Motivation dahinter ist, diese spezielle Fragestellung zu bearbeiten.

Wenn Ihre Bachelor-Arbeit fertiggestellt ist, empfiehlt es sich, diese von einem professionellen Lektor korrigieren und so sprachlich aufwerten zu lassen – das kann die Benotung deutlich verbessern. Unter www.einfachbesserenoten.de finden Sie ausführliche Informationen dazu.

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