Elektrodynamik

  • Titel: Experimentalphysik II: Elektrodynamik
  • Organisation: UNI KARLSRUHE
  • Seitenzahl: 144

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Inhalt

  • Experimentalphysik II Elektrodynamik
  • Prof Dr Thomas Muller
  • Letzte Aktualisierung und Verbesserung Mrz a
  • Die Elektrizitt ist seit jeher bekannt a
  • Gauß und Weber Gttingen Erdmagnetismus o
  • Einstein und Feynman
  • Ladungserhaltung In allen Prozessen ist die Gesamtladung erhalten
  • Freie Bewegung durch Vakuum Gas
  • Leitung in Flssigkeiten Festkrpern u o
  • Arten von elektrischen Leitern
  • Stromstrke a I Ampre A e C s
  • Mechanisch Reiben von Gegenstnden a
  • KAPITEL ELEKTRODYNAMIK Thermisch Glhemission u
  • Analog zur Gravitation Fernwirkung durch elektromagnetische Felder
  • Zeigt Weg der Kraftbertragung u
  • DIE FUNDAMENTALEN BAUSTEINE UND KRAFTE DER NATUR
  • Virtuelle Photonen erzeugen das elektrische Feld
  • Die fundamentalen Bausteine und Krfte der Natur a
  • Natur besteht aus Atomen
  • dQuark Q e uQuark Q e
  • Fundamentale Krfte a
  • Photonen sind die Ubertrger der elektromagnetischen Wechselwirkung a
  • Gravitonen sind die Ubertrger der Gravitation a
  • Gluonen ubertragen die starke Wechselwirkung
  • Wechselwirkung Gravitation Schwache Elektromagnetische Starke
  • relative Strke a
  • Reichweite unendlich m unendlich m
  • Materieteilchen senden Kraftteilchen aus
  • Das elektrische Feld und sein Potential
  • Charles Coulomb Untersuchungen mit Drehwaage
  • DAS ELEKTRISCHE FELD UND SEIN POTENTIAL r r
  • Elektrische Feldkonstante C As Nm Vm
  • Die Natur ist elektrisch neutral Illustration
  • Gravitationskraft F N
  • Krfte verteilter Ladungen auf eine Probeladung a
  • qi r i ri ri
  • DAS ELEKTRISCHE FELD UND SEIN POTENTIAL
  • Wir fhren die Ladungsdichte u lim
  • dQ C Q V dV m
  • Kraft einer eindimensionalen Ladungsverteilung F r q
  • q dA cos R cos
  • Gesamtkraft auf q
  • Sie ist somit unabhngig vom Abstand R a
  • Das elektrische Feld
  • Punktladung E r Q r r r
  • Beispiele Interplanetarischer Raum
  • Bewegung einer Ladung im elektrischen Feld
  • KAPITEL ELEKTROSTATIK Beispiel Beschleunigung durch Feld einer Batterie
  • b Bewegung senkrecht zum Feld
  • v t eE m t e
  • Der Gaußsche Satz
  • Betrachtung des Feldes als Fluß
  • E dA E dA cos
  • Hier sei folgender Hinweis gegeben
  • R sin d d R
  • Gaußscher Satz Q
  • DAS ELEKTRISCHE FELD UND SEIN POTENTIAL Illustration
  • Deniere geschlossene Oberche Gaußsche Flche a a Q
  • KAPITEL ELEKTROSTATIK b Innen rR
  • Dies ist der bekannte FaradayEekt Demo Ladungstransport
  • Spannung und Potential
  • W F s F s cos
  • F ds F y y
  • m v v Ekin
  • F ds Ep r Ep r Ep
  • Gradient Beweis V ds
  • V x V y V z
  • Qq er ds r
  • Qq Qq dr r
  • da er E und er ds
  • Coulombpotential V r Q r
  • Potentielle Energie Ep r Qq r
  • Q e C VR
  • C V C Nm m
  • Divergenz des elektrischen Feldes
  • Erinnerung Integrale Form
  • Ex dx Ey dy Ez dz
  • Ex dy dz Ex xyz
  • Ex dy dz Ex x xyz
  • E E E x y z
  • Divergenz von E
  • Durch Koezientenvergleich ergibt sich E
  • Wir haben hier die sogenannte PoissonGleichung hergeleitet
  • Beispiele von Feldern und Potential
  • a CoulombPotential V r Q r
  • b Homogene Ladungsverteilung in einer Kugel zB Atomkern
  • Damit ergibt sich dann Er Er Qr r
  • Potential Fr r R u
  • qR R dr r r
  • Fr r R u
  • r R dr r
  • Damit sieht die Funktion V r folgendermaßen aus
  • C Gleichmßig geladener Draht a
  • D Spezialfall Dipol
  • dr Q er d r r
  • p cos er p r
  • Q d Demonstration
  • Leiter und Isolatoren im elektrischen Feld
  • LEITER UND ISOLATOREN IM ELEKTRISCHEN FELD
  • iii Geladener Kondensator
  • Beispiele a Plattenkondensator
  • KAPITEL ELEKTROSTATIK c Schaltungen von Kondensatoren i Parallelschaltung
  • C C C ii Serienschaltung
  • Energie von Feldern
  • Energie die im Kondensator gespeichert ist
  • U CU Ad V E d
  • Polarisation der Materie
  • Isolator im elektrischen Feld
  • relative Dielektrizittskonstante a Einschub Polarisation des Vakuums
  • Dielektrika im elektrischen Feld
  • Die Kapazitt ist im Dielektrikum grßer a o
  • Elektrische Strme und ihre Felder o
  • Strom ießende Ladung I dQ dt C s
  • Strme durch Leiter o
  • KAPITEL ELEKTRISCHE STROME UND IHRE FELDER
  • Die Kontinuittsgleichung a
  • Strme und Schaltkreise o
  • Das Ohmsche Gesetz
  • Folgende Grßen sind wichtig o Leitwert R
  • Widerstand R U I
  • Spezischer Widerstand R A L
  • Temperaturabhngigkeit von Widerstnden a a
  • Wir erwarten bei konstanter Spannung U
  • STROME UND SCHALTKREISE
  • KAPITEL ELEKTRISCHE STROME UND IHRE FELDER Konsequenz
  • Stromleistung und Energie
  • P VA W Watt Energie
  • P dt U I t
  • Leiter R Ohmscher Widerstand Lampe
  • STROME UND SCHALTKREISE Erde U
  • Kreuzen ohne Kontakt
  • ii Parallelschaltung von Widerstnden a
  • Rx R R Hier gilt generell Rx Rk
  • iv Auf und Entladung eines Kondensators Auadung
  • UC t U I R exp
  • UC t It R UC t C
  • U t exp R R C
  • KAPITEL ELEKTRISCHE STROME UND IHRE FELDER Bereichserweiterung
  • B Spannungsmessung uber R mit Voltmeter
  • Es gilt also Ri
  • Thermoelektrizitt Stromerzeugung durch Berhrungsspannungen a u
  • Fr die Wanderungsgeu
  • Fr die Beweglichkeiten anderer Ionen gilt u
  • Natriumion Na b m Vs
  • Chloridion Cl b m Vs
  • STROMQUELLEN Volta Stromerzeugung Galvani Strom durch Metallelektroden Tiergewebe
  • Anode PbSO OH PbO H SO e
  • Pb SO PbSO e
  • Speicherkapazitt a Typ Wh Pb kg
  • Damit folgt U n kT ln e n
  • KAPITEL STATISCHE MAGNETFELDER
  • P P er r
  • MAGNETFELD STATIONARER STROME
  • Magnetfeld stationrer Strme a o
  • Punktladung im Magnetfeld
  • Demonstration WehneltRohr Fadenstrahlrohr
  • Das heißt v m s
  • B Anwendungen a Massenspektrometer
  • b Magnetische FlaschenFallen c Teilchenbeschleuniger Zyklotron
  • Krfte auf Strme im Magnetfeld a o
  • KAPITEL STATISCHE MAGNETFELDER Demonstration Leiterschleife im Hufeisenmagneten
  • Sonderfall a Kraft auf Leiterschleife
  • KAPITEL STATISCHE MAGNETFELDER b Spule im BFeld
  • Trennung von Ladungen im stromdurchossenen Material im BFeld
  • Messungen a Magnetfelder B UH vD b
  • Ladung Volumen Zeit Volumen
  • c Materialeigenschaften UH
  • AH HallKonstante UH B AH I d
  • Sonderfall QuantenHallEekt vKlitzing
  • RK mit N N
  • Magnetfelder von bewegten Ladungen
  • B v r B q v r
  • Magnetfeld von Stromen
  • Beispiel Magnetfeld einer Leiterschleife im Mittelpunkt
  • B zeigt in Papierebene hinein Da B
  • I I dl sin ez R R
  • Magnetfeld einer Leiterschleife auf der Achse durch Mittelpunkt
  • Fr das Feld in zRichtung folgt u sin
  • R I z R
  • Damit ergibt sich das Gesamtfeld am Ursprung P
  • b a R R a
  • Unendlich langer gerader Leiter
  • I sin dl r
  • Oben eingesetzt gilt dB I sin d R
  • Krfte zwischen zwei stromdurchossenen Leitern a
  • A A m N m
  • Das Ampresche Gesetz e
  • Beispiel Stromdurchossener Draht
  • Br dl Br r Br r
  • I I r r r r
  • Spule mit N Windungen
  • Das Magnetfeld und sein Potential
  • Divergenz Ax Ay Az x y z
  • x V V y z V
  • Wirbelfelder haben keine Divergenz Beispiel
  • Wiederholung Gaußscher Satz des elektrischen Feldes divE dV
  • Stokesscher Satz des Magnetfeldes rotB dA
  • B ds rotB dA
  • B B x x B B x x
  • Speziell fr das Magnetfeld gilt u B dA
  • Mittels des Gaußschen Satzes folgt B dA
  • MATERIE IM MAGNETFELD
  • Zur Erinnerung E V V
  • B rotA gilt fr alle A A u
  • Materie im Magnetfeld
  • Magnetismus von Materie
  • Klassische Vorstellung Mikroskopische Kreisstrme o
  • mm I A q Drehimpuls
  • q Gyromagnetisches Verhltnis a m
  • Elektronenspin mm g e s me
  • g ist der sogenannte Landefaktor
  • MATERIE IM MAGNETFELD Im inhomogenen Magnetfeld
  • Erscheinungsformen des Magnetismus
  • Damit folgt daß M
  • mm B MS kT
  • M Magnetisierung MS Sttigungsmagnetismus a
  • KAPITEL STATISCHE MAGNETFELDER b B eingeschaltet
  • Tm A T A m
  • T A Am Tm m m A
  • Die Idee ist folgende
  • b Magnetisierung der Eisenkugel pm BV
  • nIR z V z R
  • n I R z z R
  • Fr z R ergibt sich u F Mit
  • kgm N s
  • Zeitabhngige elektrische und a magnetische Felder
  • B dA folgt das Induktionsgesetz
  • Beispiel Das ballistische Galvanometer
  • KAPITEL ZEITABHANGIGE ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE FELDER
  • Dieses Prinzip wird bei der Wechselspannungserzeugung eingesetzt
  • Damit ergibt sich rotE d B dt
  • Magnetischer Fluß von Schleife durch Schleife
  • B dA I L I
  • Beispiele a konzentrische Leiterkreise
  • a Einschaltvorgang Uind L dI dt
  • Wir veranschaulichen das Verhalten graphisch
  • d dI N U dt dt
  • rotB j Da
  • B gilt schließlich t dB dt
  • erhalten wir schließlich die Kontinuittsgleichung a
  • Energie des elektrischen und magnetischen Feldes
  • a Erinnerung Auadung eines Kondensators
  • U Ed W E A d
  • b BFeld Betrachten wir die Entladung einer Spule
  • WECHSELSTROM UND SCHALTKREISE
  • Wechselstrom und Schaltkreise
  • U fr U U sint u Eektivwert
  • Wechselspannung am Kondensator
  • Dieser Ausdruck ist die sogenannte Impedanz
  • WECHSELSTROM UND SCHALTKREISE Keine absorbierte Leistung Phasenverschiebung
  • Kondensator und Ohmscher Widerstand
  • Fr die Impedanz resultiert u RL R C
  • U sin t L It
  • WECHSELSTROM UND SCHALTKREISE Resonanz
  • Entladung eines Kondensators uber Spule und Ohmschen Widerstand
  • Graphisch sieht diese Funktion folgendermaßen aus
  • Die Maxwellgleichungen und ihre Lsung im Vakuum o
  • KAPITEL ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN
  • Spezielle Lsung Ebene Welle in xRichtung o
  • Demonstration Experiment von Heinrich Hertz
  • Energie Intensitt einer elektromagnetischen Welle a
  • Energiedichte des elektrischen Feldes wel
  • Energiedichte des magnetischen Feldes wmag B
  • sin kx t dt
  • DIE MA WELLGLEICHUNGEN UND IHRE LOSUNG IM VAKUUM
  • Impuls von elektromagnetischen Wellen
  • Mit dem zweiten Newtonschen Axiom
  • Hier gilt nun
  • Damit ergibt sich folgender Strahlungsdruck PS I c
  • Vergleiche mit Atmosphrendruck a
  • Daraus ergeben sich nun folgende Konsequenzen
  • RELATIVISTISCHE BETRACHTUNGEN Lngenkontraktion a L L v c
  • Zeitdilatation t t
  • Es besteht elektrische Neutralitt a
  • Q Q Q Q V V V V
  • im bewegten System S ruht
  • Und somit folgt im Gegensatz zur positiven Ladungsdichte
  • Damit gilt fr die gesamte Ladungsdichte u
  • Es handelt sich um ein zylindrisches Feld E
  • A e v t c r
  • R cktransformation t u
  • Rechenregeln fur den NablaOperator
  • Der NablaOperator ist ein Vektoroperator x y z
  • Oberche a Volumen
  • und der Stokessche Satz E ds
  • von großer Bedeutung in der Elektrodynamik

Vorschau

Experimentalphysik II: Elektrodynamik

Prof. Dr. Thomas Muller ¨

Vorlesung Sommersemester 2002

Letzte Aktualisierung und Verbesserung: 25. M¨rz 2004 a

Skript der Vorlesung Experimentalphysik II von Herrn Prof. Dr. Thomas M¨ller im Sommersemester 2002 u von Marco Schreck.

Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollst¨ndigkeit und Korrektheit. a Kommentare, Fehler, Vorschl¨ge und konstruktive Kritik bitte an Marco.Schreck@gmx.de. a

Inhaltsverzeichnis

1 Elektrodynamik 1.1 Grundlegende Beobachtungen . . . . . . . . . . . . . 1.1.1 Ladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1.2 Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1.3 Ladungstrennung: . . . . . . . . . . . . . . . 1.1.4 Kraftwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Die fundamentalen Bausteine und Kr¨fte der Natur a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 5 6 7 7 8 9 13 13 13 16 19 20 23 27 32 35 42 42 46 47 49 51 52 52 52 53 56 56 62 65 65 69 70 71 75 77 77 80 85 86 87 91 3

2 Elektrostatik 2.1 Das elektrische Feld und sein Potential . . . . . . . . . . 2.1.1 Das Coulombgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . a 2.1.2 Kr¨fte verteilter Ladungen auf eine Probeladung 2.1.3 Das elektrische Feld . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.4 Bewegung einer Ladung im elektrischen Feld . . 2.1.5 Der Gaußsche Satz . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.6 Spannung und Potential . . . . . . . . . . . . . . 2.1.7 Divergenz des elektrischen Feldes . . . . . . . . . 2.1.8 Beispiele von Feldern und Potential . . . . . . . 2.2 Leiter und Isolatoren im elektrischen Feld . . . . . . . . 2.2.1 Sonderfall Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Energie von Feldern . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Polarisation der Materie . . . . . . . . . . . . . . 2.2.4 Dielektrika im elektrischen Feld . . . . . . . . . . 3 Elektrische Str¨me und ihre Felder o 3.1 Die Kontinuit¨tsgleichung . . . . . . . . . . . . . . a 3.2 Str¨me und Schaltkreise . . . . . . . . . . . . . . . o 3.2.1 Das Ohmsche Gesetz . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Temperaturabh¨ngigkeit von Widerst¨nden a a 3.2.3 Stromleistung und Energie . . . . . . . . . 3.2.4 Schaltungen, Netzwerke . . . . . . . . . . . 3.2.5 Meßinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Elektrochemische Prozesse . . . . . . . . . . 3.3.2 Galvanische Elemente/Batterien . . . . . . 3.3.3 Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.4 Thermoelektrizit¨t . . . . . . . . . . . . . . a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4 Statische Magnetfelder 4.1 Magnetfeld station¨rer Str¨me . . . . . . . . . . . . . . . a o 4.1.1 Punktladung im Magnetfeld . . . . . . . . . . . . . a o 4.1.2 Kr¨fte auf Str¨me im Magnetfeld . . . . . . . . . . 4.1.3 Der Hall-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.4 Magnetfelder von bewegten Ladungen . . . . . . . 4.1.5 Magnetfeld von Str¨men . . . . . . . . . . . . . . . o 4.1.6 Kr¨fte zwischen zwei stromdurchflossenen Leitern . a