Einführung Soziologie

• Titel: Einführung Soziologie
• Autor: Prof. Dr. Hajo Weber – Universität Kaiserslautern
• Organisation: UNI KL
• Seitenzahl: 180

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Inhalt

• Einführung in die Soziologie
• Gesellschaft und gesellschaftliche Funktionssysteme Politik Wirtschaft Erziehung Wissenschaft
•  Begriff der Soziologie
• Gegenstände der Soziologie
• Soziologie als interindividuelle Disziplin
• Interaktionen Individuum Alter Individuum Ego Tausch marxistische Soziologie
• soziales Handeln soziale Kommunikation M Weber N Luhmann
• Spezifizierung des Gegenstandes Soziologie
• Allgemeine Soziologie und spezielle Soziologien
• Erziehung Wissenschaft Religion etc
• Wie verfährt die Soziologie
• Gegenstand des Erkenntnisgewinns
• Gegenwärtige Situation der Soziologie als akademische Disziplin
• Wozu nützt Soziologie
• Welches ist die faktische Wirksamkeit von Soziologie
• Welches ist die faktische Wirksamkeit von Soziologie Fazit
•  Entwicklung der Soziologie
• Beispiel B Marx
• wissenschaftliches Ziel Erklärung
• Folge Konzentration auf die Beziehung von Akteur A
• Individuum Teil interne Zwänge
• kreative Leistungen des Menschen in Interaktionsprozessen
•  Systemtheorie und systemtheoretische Paradigmen
• psychische Systeme Systeme
•  Paradigma Teil und Ganzes
•  Paradigma System und Umwelt
• Thermodynamik Evolutionstheorie N Luhmann
• Konzeptualisierung v Systemen
• geschlossene Systeme GanzesTeilPerspektive interne Beziehungen Umwelt ohne Bedeutung
• geschlossene Systeme offene Systeme
• GanzesTeilPerspektive interne Beziehungen Umwelt ohne Bedeutung
• Konzeptualisierung von Systemen
• Führung Ausführung Politik Wissenschaft Wirtschaft Phase Beispiele
• Politik Wirtschaft Erziehung
• Anwendung der Theorie offener Systeme
• prominentes Modell Input Output
• Organisation Eigenschaften Through Put
•  Paradigma Identität Differenz
• Voraussetzung der Selbstreferenz Selbstbezüglichkeit
• a das Selbst Identität
• b der Unterschied Differenz
•  Elemente sozialer Systeme
• Teilsysteme Wirtschaft Wissenschaft
•  Entstehung sozialer Systeme
• Medien Sprache Schrift
• sogenannte Kommunikationsmedien zBGeld
•  Ebenen sozialer Systeme
• Interaktion Organisation Gesellschaft Gesellschaft MakroEbene
• Zentral Organisationen sind soziale Einheiten mit eigener Qualität
•  Organisation als geschlossenes System
• Differenzierung in Abteilungen Referate Fachbereiche
•  Organisation als offenes System
• Zentral Externe Aspekte Verhältnis OrganisationUmwelt
•  Organisation als offenesgeschlossenes System
• Organisation als arbeitsteiliger Zusammenhang Organisation Ordnung der Arbeit
• Geordnete Kommunikation a Ringform
•  Differenzierung und Integration
•  Steuerung von Organisationen Programme
•  Gesellschaft und gesellschaftliche Funktionssysteme
• Klerus Adel Ritter Handwerk Bauern Hilfskräfte
•  Politik Entwicklung des modernen politischen Systems
• vormodern Gesellschaft stratifiziert
• Politik Repräsentation des Ganzen im Ganzen
• Klerus Gesellschaft Adel Ritter Handwerk Bauern Hilfskräfte
• SpitzeZentrum der Gesellschaft
• Religion Wissen schaft
• Kriterien zur Beurteilung von Programmen
• Wahlen Programme Personen Politik
• Ordnungen Gesetze Vorschriften
• Publikum Mitwirkung Akzeptanz Verwaltung
• Organisationen Parteien Intersessenorg andere Org
• Organisationen Bürokratie intermediäre Organisationen
• input politisches System Responsivität Tendenz Folge output Recht
• Selbststeigerung Überforderung etc Problemverschiebung symbolische Politik
• modern Ware Anbieter Geld Tausch Vorteil Arbeit Nachfrager
• Konzeptualisierung als Kreisläufe Waren Geld
• Zahlungen reduzieren die Zahlungsfähigkeit
• Die Lösung des Knappheitsproblems von A Zahlung
• operiert und darüber die Paradoxie der Wirtschaft entparadoxiert
• Ökonomisierung Rentabilität Problem Relation Steigerung Senkung Verteilung
• Voraussetzung der Preisbildung
• Organisation Produkt Finanzmärkte Arbeitsmärkte vom Bazar zur Marktkonkurrenz
• Einübung in die Gesellschaft Sozialisation Erziehung
• Individuum psychische Systeme Bewußtseinssysteme
• soziales System Erziehungssystem als Funktionssystem d modernen Gesellschaft
• Selbstsozialisation in Familien Organisationen Gesellschaften
• erfolgt in allen Gesellschaften ist bewußtseinsbasiert prägt Möglichkeiten
• Auswahl eigener Möglichkeitsbedingungen Sozialisationsbiographie
• K Verknüpfung von Selektionen
• Karrieren sind Verläufe der Besetzung von Positionen
• Kindheit Familie Schule Hochschule
• steigend reduzierender Effekt
• Woran orientiert sich die Bewertung Trivialmaschine

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