
- Titel: Grundlagen der Stochastik
- Organisation: UNI GOETTINGEN
- Seitenzahl: 168
Inhalt
- Grundlagen der Stochastik
- Erzeugende Funktion und Verzweigungsprozesse Verzweigungsprozesse Modellbildung Motivation Aussterbewahrscheinlichkeit
- A Tabelle der Standardnormalverteilung
- rt t log t
- und ist die Verteilungsfunktion der StandardNormalverteilung dh
- Relative Hugkeiten a
- j n j A n
- Der Beweis dieser Aussage ist analog zu Hilfssatz
- Monotonie Boolesche Ungleichung
- Stetigkeit von unten Ai lim P Ai
- Stetigkeit von oben Ai lim P Ai
- iN iN A A A R
- was die Behauptung zeigt
- Allgemeine diskrete Wahrscheinlichkeitsrume und funktionen a
- Induktionsvoraussetzung IV Gelte
- n B A An
- P An P Sk P An P
- P Ai Aik An P Ai Aik
- P Ai Aik An
- Es folgt die Behauptung Die BonferroniUngleichungen
- Bk Ak Dann gilt
- auch P Bk P Ak P
- Damit folgt dann
- was die Behauptung zeigt Mit den Bezeichnungen Sk
- Ai Aim Aj
- Wir wollen Gleichung auf den Term P
- P Ai Aim Aj
- Ai Aim Aj Ai Aim Ak
- Ai Aim Aj Ak
- Ai Aim Aj P
- Fr gerades m n gilt u P
- Beweis Es gilt
- Das zeigt die Behauptung
- des Schfers a
- nk n k k k n k
- n k nk x y k
- Der Grundraum ist also
- Binomial und Hypergeometrische Verteilung
- Ziehen ohne Zur cklegen Hypergeometrische Verteilung u
- Die Kugeln R seien rot Hier ist
- Teilmengen der Kar
- u Stimmen fr B
- Kombinatorik A A A
- b ab a b b ab
- a b ab a b a b
- Unabhngigkeit bedingte Wahrscheinlichkeiten und mehrstuge Experimente a
- Unabhngigkeit bedingte Wahrscheinlichkeiten und a mehrstuge Experimente
- Unabhngigkeit bedingte Wahrscheinlichkeiten und mehrstuge Experimente a
- Unabhngigkeit von A Ai Aik a
- P A A Wegen
- mit der Denition
- Das zeigt die Behauptung Beispiel
- P Ai B P B
- falls B falls B
- P Bi P A Bi
- Beweis Mit der Mulitplikationsformel gilt
- Bi Bj f r ij u
- P A Bi P A Bi P Bi
- was die Aussage zeigt
- Hier folgt unter Benutzung von P Bk A
- P AB P B P ABi P Bi
- Fach A Fach B Summe
- die Summe aller Pfadwahrscheinlichkeiten
- Bemerkung zu bedingten Wahrscheinlichkeiten in mehrstugen Modellen
- Mit der Formel von der totalen Wahrscheinlichkeit folgt
- P A Bi P Bi
- P A Bk P Bk
- Als Vektor gilt also
- P Bk Ak Das ist die sogenannte
- aposterioriVerteilung auf den Urnennummern zur aprioriVerteilung
- ProduktExperimente und spezielle Verteilungen
- wobei die Produktverteilung P durch die Wahrscheinlichkeitsfunktion
- P a Pn an
- Bemerkung Dann gilt P A
- Beweis Es ist P A
- P A P Ak i i
- Nach dem Satz sind dann ten
- unabhngige Experimente mit den vorgegebenen Wahrscheinlichkeia
- Mit Produktexperimenten zusammenhngende Verteilungen a
- fr jedes a an Ak gilt u
- P Ak kr die auf k kr
- Pi Pk p
- pk Pk Ak p
- kr r p pk k
- kr k pr p k r r
- Diese Verteilung nennt man auch die negative Binomialverteilung
- A i A i
- P A i P A i
- falls x falls x
- Insbesondere gilt also
- c c c c c c
- c c c c c c c
- P x x
- Unabhngigkeit von Zufallsvariablen a
- einfach das Produkt der Verteilungen also
- P x n xn
- n unabhngig a
- i unabhngig a
- P i P i
- Rn n
- eine Zufallsvariable so ist g gegeben durch i
- trivial trivial k k
- P m g y
- P a m a
- ag y Unabhngigkeit Lemma a
- a an n n ai k i
- P a n an
- P a P n an pk p
- Damit folgt schon die Behauptung
- Eigenschaften der Possionverteilung
- lim P n k poi k
- Kenngrßen von Verteilungen o
- Kenngroßen von Verteilungen
- und in diesem Falle
- Beweis Wir berechnen
- P x P P
- P x P x
- x P x falls
- N N N N
- Kenngrßen von Verteilungen o
- n pk pnk k
- k k k k k k
- Beweis Anwenden von Hilfssatz liefert E
- P n p p
- womit die Behauptung schon gezeigt ist
- Eigenschaften des Erwartungswertes
- Dann ist Eg
- Damit erhalten wir Eg EY
- y P Y y y P x
- y P x gx P x
- Beispiel Sei gx xk Dann heißt E k
- P a E
- Zuletzt berechnet man E
- E E E n n p
- x E P x
- E E E
- i Zi i E i n
- E Zi Zj CoV i j
- k P k P k
- k P k P k
- P P P
- P P P
- Varianzen einiger diskreter Verteilungen
- V i Beispiel
- V i np p
- Das ergibt zusammen
- gilt Um die Varianz
- Es folgt die Behauptung
- p p p p p
- Wahrscheinlichkeitsungleichungen und das SGGZ
- Das schwache Gesetz großer Zahlen SGGZ
- P x x P x a
- womit die Behauptung gezeigt ist
- Wahrscheinlichkeitsungleichungen und das SGGZ
- p R womit die Behauptung folgt
- Damit ist auch
- Nach Satz ist
- km beliebig n
- n k nk p p k
- n k nk p q k
- exp n p exp q q exp p
- besser gehts nicht
- Faltung bedingte Verteilungen und Korrelation
- Faltung bedingte Verteilungen und Korrelation
- P x P n xn
- x n xn
- P x P Y y
- nm k nmk p p k
- unabhngig a
- Man berechnet p Y jk
- Y unabhngig a
- exp exp kj j
- k j kj j kj j k j
- Der bedingte Erwartungswert
- E Y x Beispiel
- hx yP x Y y
- f x p x E Y x
- E E Y E E
- Anwendung der iterierten Erwartung
- Dann gilt E SN E N E
- P SN j N n P N n
- i j N n P N n
- Nach Dem Blockungslemma Satz sind auch
- i und N unabhngig das liefert a
- E EY E EY
- und damit haben wir E EY
- EY E Y E E Y
- und es folgt die Behauptung
- Erzeugende Funktion und Verzweigungsprozesse
- Erzeugende Funktion und Verzweigungsprozesse
- k k k j pk tkj
- k k t exp k
- tk exp exp t k
- Diese Funktion sieht fr wie folgt aus u
- meint entweder R
- n k p pnk tk k
- Diese Funktion sieht fr n und p u
- wie folgt aus
- lim g t E
- k k k j pk
- Eh E j
- exp expt exp expt
- E lim g exp exp und
- tk P k g t
- Beweis Per Denition ist g Y t
- P Y k tk
- was die Behauptung schon zeigt
- P N n Sn k
- P N n Sn k
- k n absolute Konvergenz
- P N n P Sn k tk
- gleich verteilt
- lim gN g t
- lim g t gN g t t
- lim g t lim gN g t
- Da lim gN t EN existiert folgt t
- lim g t lim gN t
- E EN was die Behauptung zeigt
- und induktiv gZn g g
- Lemma Die Zahl q lim g g
- lim g g q
- erhlt man die Behauptung a
- Abbildung Die Funktion gt exp exp t
- Grenzwertsatz von de MoivreLaplace
- Grenzwertsatz von de MoivreLaplace
- Normalapproximation der Binomialverteilung
- Sn ESn V Sn
- Die Werte die die Zufallsvariable Sn annimmt sind
- x dx bzw einseitig lim P
- Mit der Stammfunktion
- kann man schreiben
- Abbildung Die Dichte der Standardnormalverteilung t
- Abbildung Die angegebene Flche entspricht a
- Oder direkt als Funktion
- Abbildung Die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung
- Sn np i und Sn npq i
- Anwendung I Normalapproximation der Binomialverteilung
- Fehlerabschtzungen nach BerryEsseen a
- und i durch i
- keine große Erkenntnis
- Anwendung II Bestimmung eines Stichprobenumfangs
- Menschen zu befragen
- Allgemeine Modelle und stetige Verteilungen
- Allgemeine Wahrscheinlichkeitsrume und Zufallsvariablen a
- Allgemeine Modelle und stetige Verteilungen
- auf Diese zerlegt in Aquivalenzklassen
- x y x y Q
- WVerteilungen auf R reelle Zufallsvariablen Verteilungsfunktionen
- lim F x und lim F x und
- Beispiel Der folgende Graph deniert eine Verteilungsfunktion
- Abbildung Beispiel einer Verteilungsfunktion
- und daher folgt
- lim F xn lim P xn
- lim F x gilt ist klar
- Zufallsvariablen mit stetiger Verteilung
- falls t falls t
- Die CauchyVerteilung f t t
- Betrachte die Dichte
- Diese hat den Graphen
- Zunchst betrachten wir einige Spezialflle a a
- Berechnung und Transformation von Dichten
- ci b aci bci a
- F b F a F ci F ci
- da F stetig ist Das zeigt
- F ci F ci F F
- ist der Faktor
- J ist eine bijektive Abbildung sd u
- f g y g y dy
- Erwartungswert und Varianz
- In diesem Fall deniert man E
- s r sr sr
- x dx lim ln x x R
- Daher hat keinen Erwartungswert
- exp t dt exp t
- ax b f x dx
- falls existent Beispiel
- gilt Nach Bemerkung
- s r s r s r
- Mehrdimensionale stetige Verteilungen
- R mit f und
- f x xn dxn dx
- die Dichte zu und f x
- die Dichte zu
- f x x dx dx
- x x f x x dx x
- x f x x dx x
- f x x dx dx
- Damit ist die Behauptung gezeigt
- f x fn xn dxn dx
- Damit ist aber wegen
- Mit Satz folgt P A
- exp x y dy dx
- exp y dy dx
- exp x exp x dx
- gx y f x y dx dy
- x y f x fY y dx dy
- f xf z x dx
- f xfY y dy dx
- f xfY z x dz dx
- fx xfy z x dx dz
- f x fY z x dx
- Nun unterscheiden wir vier Flle a
- Wir setzen nun
- Dann ist w z
- z xz x z z
- ist folgt dx
- Damit ist der Satz bewiesen
- Die mehrdimensionale Normalverteilung
- falls i j falls i j
- aik Zk E Zk
- ajl Zl E Zl
- aik CoV Zk Zl ajl
- aik CoV Zk Zl aT lj
- A z AT Beispiel
- und haben dann A AT V
- zi z zn z zn ist gilt
- Wahrscheinlichkeitsverteilungen und der zentrale Grenzwertsatz
- Die Jensensche Ungleichung
- Der zentrale Grenzwertsatz ZGWS
- Sn E Sn V Sn
- Nun substituiert man t x womit dt
- dx ist und dx x
- und entsprechend auch
- E Zi V Zi E Zi
- V i E i nV i n
- i E i nV i
- und mit Hilfssatz auch n
- Wir zeigen nun dass
- fr alle x R gilt u
- unabhngig dh es folgt mit a
- Z E v Sn Zn
- Genauso folgt mit h Yn dass
- Z E v Sn Yn
- Subtrahieren der Gleichungen liefert
- M E Zn E Yn
- haben wollen betrachten wir
- M E Zk E Yk
- erfllt also genau die Behauptung u
- mit der Monotonie des Erwartungswerts
- Da wie schon bemerkt laut Faltungssatz Satz
- Außerdem ist i E i da E i
- E E Daher ist
- MarkovKetten mit endlichem Zustandsraum
- MarkovKetten mit endlichem Zustandsraum
- Steuerung der Sprunge Ubergangsmatrizen und graphen
- Das soll etwa bedeuten dass
- P morgen bewlkt heute Sonne p o
- Beispiel Lieblingsbeispiel des Dozenten Betrachte die Ubergangsmatrix P
- k ebenfalls ein Weg mit
- so sieht man am zugehrigen Graphen o
- P i k P k j
- pii pin j
- ausreicht um die Irreduzibilitt mit dem Satz a
- Wir werden meist nur irreduzible Ubergangsmatrizen P betrachten
- j mit w r und j
- i mit w r Insbesondere
- Wege der Lnge und weshalb d a
- P i k Pn k j
- Drei elementare Wahrscheinlichkeiten von MarkovKetten
- Daher folgt induktiv
- P nm im nm im n i
- P i i P n i
- im i S Bemerkung
- Beispiel Ist P
- die Ubergangsmatrix aus Beispiel so berechnet man P
- Daher ist zum Beispiel P n n P
- Invariante Maße und Konvergenzstze a
- j fr alle j S u
- Beweis Wir unterteilen den Beweis in zwei Schritte
- PnL i j mj
- PnL i j Mj
- PL i k PL i k
- Damit gilt dann Mj
- PnL i j PnL i j
- Pn i k PL k j
- Da wir schon wissen dass mj Aussage
- monoton wchst und Mj a
- monoton fllt folgt so die behauptete a
- fr jedes j S u
- Im Grenzbergang n u
- ist Pn k j j
- j dh es folgt k j j
- n j Pn j k
- fr jede beliebige Startverteilung u
- max P n j d j
- Ruckkehrzeiten und starkes Gesetz
- entspricht ist ihr Wert
- P n k Ti n
- P n j n k Ti n
- P n j Ti n
- j P j Ti j
- Beachte nun noch dass i
- P n i Ti n
- gegen die Wahr
- Konvergenz dieser Art nennt man fast sichere Konvergenz
- Irrfahrt auf ungerichtetem Graphen
- di i S di di
- Denition Wir setzen D
- Beweis Man berechnet P j
- iP i j di D di
- Schtzer und statistische Tests a
- Sei eine Zufallsvariable oder ein Zufallsvektor
- Schtzer und statistische Tests a
- E i i n i
- n E E n n
- sprechen wir von einem hochsignikanten Ergebnis
- Der einseitige Gaußtest
- Damit haben wir P z P
- A Tabelle der Standardnormalverteilung
- Tabelle der Standardnormalverteilung
- Kenngroßen der wichtigsten Verteilungen
- p p n p p
- R R n N NN N n N
- Hypergeometrisch Poisson Geometrisch NegativBinomial
- exp k p p
- B Kenngrßen der wichtigsten Verteilungen o
- B Kenngrßen der wichtigsten Verteilungen o
- Wahrscheinlichkeitsdichte f t f t
- Exponentialverteilung Gammaverteilung ChiQuadratVerteilung Paretoverteilung Cauchyverteilung
Vorschau
Grundlagen der Stochastik
In Anlehnung an die Vorlesung ’Grundlagen der Stochastik’ an der Georg-August-Universit¨t G¨ttingen a o von PD Dr. Fiebig im Wintersemester 2007/2008
Kirsten Bolze
G¨ttingen, bolze@math.uni-goettingen.de o
Frank Werner
G¨ttingen, fwerner@math.uni-goettingen.de o
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literatur Vorwort 1 Grundbegriffe 1.1 Einf¨hrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u 1.1.1 Mengentheoretische Verkn¨pfungen . . u 1.1.2 Relative H¨ufigkeiten . . . . . . . . . a 1.1.3 Axiomatik nach Kolmogoroff (1939) . 1.2 Laplace Experimente . . . . . . . . . . . . . . 1.3 Allgemeine diskrete Wahrscheinlichkeitsr¨ume a 1.4 Siebformeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.1 Allgemeine Siebformeln . . . . . . . . 1.4.2 Die Bonferroni-Ungleichungen . . . . . 1.4.3 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und -funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 4 5 6 7 7 8 8 11 13 15 15 17 20 22 26 26 27 28 31 31 33 38 40 43 45 48 48 51 56 59 60 60 60 62 64 65 69 72 72 73 74 77 77 78 78 80 82 82 83 84 85
2 Kombinatorik 2.1 Binomial- und Hypergeometrische Verteilung . . . . . . . . . . . 2.1.1 iehen mit ur¨cklegen (Binomialverteilung) . . . . . . . u 2.1.2 iehen ohne ur¨cklegen (Hypergeometrische Verteilung) u 2.2 Das Stimmzettelproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3 Unabh¨ngigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten und mehrstufige Experimente a 3.1 Unabh¨ngigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 3.2 Bedingte Wahrscheinlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Mehrstufige Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Bemerkung zu bedingten Wahrscheinlichkeiten in mehrstufigen Modellen . . 3.4 Produkt-Experimente und spezielle Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 Mit Produktexperimenten zusammenh¨ngende Verteilungen . . . . . . . . . . a 4 ufallsvariablen, Verteilungen 4.1 ufallsvariablen . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.1 Unabh¨ngigkeit von ufallsvariablen a 4.2 Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Eigenschaften der Possionverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 Kenngr¨ßen von Verteilungen o 5.1 Der Erwartungswert . . . . . . . . . . . . . . . 5.1.1 Erwartungswerte einiger Verteilungen . 5.1.2 Eigenschaften des Erwartungswertes . . 5.1.3 Produktformel . . . . . . . . . . . . . . 5.2 Varianzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.1 Varianzen einiger diskreter Verteilungen
6 Wahrscheinlichkeitsungleichungen und das SGG 6.1 Das schwache Gesetz großer ahlen (SGG ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.1 Spezialfall – Das SGG von Bernoulli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2 Exponential-Ungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Faltung, bedingte Verteilungen und Korrelation 7.1 Die Faltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.1 Spezialfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.2 Faltungen einiger wichtiger Verteilungen . . . . . 7.2 Bedingte Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.1 Der bedingte Erwartungswert . . . . . . . . . . . 7.2.2 Die bedingte Erwartung . . . . . . . . . . . . . . 7.2.3 Anwendung der iterierten Erwartung . . . . . . . 7.2.4 Anwendung des allgemeineren Satzes (Satz 7.23) 7.3 Korrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis
8 Erzeugende Funktion und Verzweigungsprozesse 8.1 Verzweigungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.1 Modellbildung . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.2 Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.1.3 Aussterbewahrscheinlichkeit . . . . . . . . .
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87 92 92 92 92 95 95 98 99 100 100 102 104 105 105 106 106 107 108 108 108 111 114 117 122 125 125 126 127 133 133 135 136 139 140 141 146 147 150 150 152 154 154 155 156 159 161 162 163
9 Grenzwertsatz von de Moivre-Laplace 9.1 Normalapproximation der Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.2 Anwendung I: Normalapproximation der Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.3 Anwendung II: Bestimmung eines Stichprobenumfangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Allgemeine Modelle und stetige Verteilungen 10.1 Allgemeine Wahrscheinlichkeitsr¨ume und ufallsvariablen . . . . . . . . . . . . . . . a 10.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf R, reelle ufallsvariablen, Verteilungsfunktionen 10.3 Stetige Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4 ufallsvariablen mit stetiger Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.1 Die Gleichverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.2 Die Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.3 Die Exponentialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.4 Die Pareto-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.5 Die Cauchy-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.6 Die Gamma-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5 Berechnung und Transformation von Dichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.6 Erwartungswert und Varianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.7 Mehrdimensionale stetige Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.8 Unabh¨ngigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 10.9 Die mehrdimensionale Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.9.1 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.10Wahrscheinlichkeitsverteilungen und der zentrale Grenzwertsatz . . . . . . . . . . . . 10.10.1 Die Jensen’sche Ungleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.10.2 Der zentrale Grenzwertsatz ( GWS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Markov-Ketten mit endlichem ustandsraum ¨ 11.1 Steuerung der Spr¨nge: Ubergangsmatrizen und -graphen . . . . u 11.1.1 Potenzen der Matrix P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¨ 11.1.2 Die Periode einer Ubergangsmatrix . . . . . . . . . . . . . 11.2 Markov-Ketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2.1 Drei elementare Wahrscheinlichkeiten von Markov-Ketten 11.3 Invariante Maße und Konvergenzs¨tze . . . . . . . . . . . . . . . a 11.4 R¨ckkehrzeiten und starkes Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . u 11.4.1 Der R¨ckkehrzeitensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u 11.5 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.5.1 Irrfahrt auf ungerichtetem Graphen . . . . . . . . . . . . 11.5.2 Ehrenfeld-Diffusion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Sch¨tzer und statistische Tests a 12.1 Punktsch¨tzer . . . . . . . . . . . a 12.1.1 ML-Sch¨tzer . . . . . . . a 12.1.2 Erwartungstreue Sch¨tzer a 12.2 Statistische Tests . . . . . . . . . 12.2.1 Der einseitige Gaußtest . 12.2.2 Der t-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
A Tabelle der Standardnormalverteilung
B Kenngr¨ßen der wichtigsten Verteilungen o 164 B.1 Diskrete Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 B.2 Stetige Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Stichwortverzeichnis 166