
- Titel: Mathematik für Chemiker
- Autor: Bernd Hartke
- Organisation: UNI KIEL
- Seitenzahl: 150
Inhalt
- Mathematik fur Chemiker I
- Sprechstunde nach Vereinbarung jederzeit
- Grundbegrie Zahlen Determinanten Rechentechniken
- Geometrische Anwendungen Geradengleichungen Ebenengleichungen Kugelgleichung Abstandsformeln
- algebraische Funktionen transzendente Funktionen Funktionenklassen
- Ableitung von Funktionen
- Integralrechnung von Funktionen einer Vernderlicher a bestimmtes Integral
- Gradientenvektor Totales Dierential Richtungsableitung Geometrische Deutungen iv
- RichtungsNewtonMethoden Extremwerte ohne Nebenbedingungen Extremwerte mit Nebenbedingungen
- Im z r y x Re
- Also gilt oensichtlich z z
- Rechnen mit Summen und Produktzeichen
- i j fr n m u
- ak am am an
- Das Produktzeichen ist analog dem Summenzeichen deniert
- a a a a b a b
- Rechnen mit Ungleichungen
- Rechnen mit komplexen Zahlen
- bzw in Polarkoordinaten
- z z r r cos i sin
- Rechnen mit konjugiert komplexen Zahlen
- z z z Potenzieren
- z z i Imz
- n r ein r ei k
- na a n a na n a
- Denition Fakultt a n Denition Binomialkoezient
- binomischer Lehrsatz a bn
- Vektoren I Grundlagen
- Rechnen mit Vektoren Teil
- r r r r r x
- r r cos r cos r
- Insbesondere gilt damit fr die kartesischen Einheitsvektoren u
- y x y y y z k
- x x y y z z
- mit dem Spezialfall
- r r r x y z
- h n r r F r
- a r O r r P r r
- P r r r P P
- r r r r r
- z k an z z z n
- x x x x x bx c
- x tan x acos x bsin x
- Per Denition gilt oensichtlicherweise
- sinx arcsinx yx
- cosx arccosx yx
- tanx arctanx yx
- cotx arccotx yx
- Die Haupteigenschaft der Exponentialfunktion ea eb eab
- lnx logx logx logx
- Parameterdarstellung von Funktionen
- Dierentialrechnung von Funktionen einer Verndera licher
- Zahlenfolgen Hufungspunkte Konvergenzkriterien a Grenzwerte bei Funktionen
- n xn Diese Zahlenwerte xn bilden eine Nullfolge
- tan x x sin x
- lim f x lim f x
- Ermittlung von Grenzwerten und Rechnen mit Grenzwerten
- f x f x x x
- f x f x xx x x
- lim f x f x
- lim fr x u lim fr x u
- dgx dgx dx gx dx
- f ux f ux x x
- yx Tangente mit Steigung m
- der an im der die
- Tangente mit Steigung m
- Ableitung elementarer Funktionen
- Ableitung einer Konstante
- Ableitung von y x
- x x lim xx x x xx
- Ableitung von x
- nx Ableitung von xn
- dy n xn dx
- Ableitung des Cosinus
- lim ln a lim a
- n nk k f g k
- gx gx f x f x
- f xgx f xgx f xgx
- a f x f x
- f i x x x i i
- f i x i x i
- Beispiele fur Konstruktion und Konvergenzabschtzung a
- k k x x x k
- mm m i i x i
- x x x n n x x n
- Damit erhalten wir sin x
- x x xk x k
- xk x x k
- Kurvendiskussion numerische Dierentiation
- yi yxi yi hyi
- yi yi yi Oh h
- komplexe Zahlen und Funktionen
- Numerische Suche nach Nullstellen und Extrema
- Suche nach Nullstellen
- Fehler im NewtonVerfahren Divergenz
- Fehler im NewtonVerfahren Oszillation
- Suche nach Extremwerten
- Integralrechnung von Funktionen einer Vernderlicher a
- y Obersumme Untersumme
- lim S lim S
- Im Spezialfall a b ergibt sich daraus
- f x dx A A
- Stammfunktion unbestimmtes Integral Hauptstze a
- f t dt lim
- Integration elementarer Funktionen
- Gl sieht in graphischer Veranschaulichung folgendermaßen aus
- v x v x
- f g dt f g
- f g dt f g
- Integration rationaler Funktionen
- k t dt t d k
- t dt arctan const d d d
- Fall a Fall b
- Rx dx Rex dx Substitution
- Substitution x a dx
- Integration durch Taylorentwicklung des Integranden
- Formel von Stirling
- Approximation von n durch bzw
- Integration komplexer Funktionen
- Dann denieren wir
- fr u u fr
- dx lim ln x x
- Fr gilt u
- fr u fr u
- Integrale mit unbeschrnktem Integrationsintervall a
- f x dx f x dx
- dx lim ln x x b
- dx x lim x b
- Ableitung von Integralausdrucken
- f t dt F x F x
- f t dt F x F x
- cosx t t dt
- Laplacetransformation numerische Integration
- f x dx f b b a a
- f xi xi fi fi
- a h x i x i b
- f f fN fN
- h f f f f fN fN fN
- All diese Integrationsvorschriften haben dieselbe allgemeine Form
- ci f xi FehlerN
- Dierentialrechnung von Funktionen mehrerer Verna derlicher
- Grenzwert und Stetigkeit
- erste partielle Ableitung Dierenzierbarkeit
- f dy dx y x
- Richtung von e
- F y x F x y
- F y z F z y
- x y y x x
- y r y r y
- j f x y xji y i
- x x jiy y i Rn x y
- n f x y xni y i
- xx xx yy yy
- x x ni y y i
- Mehrdimensionale numerische Minimierung
- und Hessescher Matrix A mit Aij
- Extremwerte ohne Nebenbedingungen
- Extremwerte mit Nebenbedingungen
Vorschau
Mathematik fur Chemiker I ¨
(MNF-chem0102, MNF-chem0310) 2. Fassung vom 5. Januar 2009 , mit Erweiterungen/Verbesserungen vom 28. Januar 2010
Prof. Dr. Bernd Hartke Theoretische Chemie Christian-Albrechts-Universitat Kiel ¨ Institut fur Physikalische Chemie ¨ Max-Eyth-Straße 2 Erdgeschoß, Raum 29 Tel.: 0431/880-2753 hartke@phc.uni-kiel.de http://ravel.phc.uni-kiel.de
Sprechstunde: nach Vereinbarung jederzeit!
Inhalt und Gebrauch Die vorliegende Version dieses Skripts enth¨lt alle wesentlichen Teile des zu dieser a Veranstaltung geh¨renden Stoffs sowie die wichtigsten Abbildungen und einige wenige o Beispiele. Die mittlerweile nur noch wenigen L¨cken befinden sich in Randbereichen des u Stoffs (meist gekennzeichnet durch das Symbol ♣). Eine Vertiefung des Stoffs anhand ¨ zahlreicher Beispiele findet in der Vorlesung und in den Ubungen statt. Große Teile dieses Skripts basieren auf einem Skript zu einer ahnlichen Veranstaltung an ¨ der Universit¨t Stuttgart (s.u. Danksagung). Einige weitere Teile sind diversen Lehrb¨chern a u entnommen, vor allem den in den Literaturangaben genannten; diese Anleihen und itate ¨ sind nicht einzeln im laufenden Text kenntlich gemacht, um die Ubersichtlichkeit zu ¨ erhalten. Lediglich einige wenige kleinere Abschnitte sowie Anderungen im logischen Aufbau stammen von mir selber. Unabh¨ngig vom derzeitigen Stand seiner Entstehung und Weiterentwicklung ist dieses a Skript weder geeignet als Lehrbuchersatz, noch als Ersatz f¨r den Besuch der Vorlesung u ¨ und der Ubungen. Insbesondere enth¨lt es nur wenige detaillierte Herleitungen, Beweise, a Beispiele oder Anwendungen. Das Skript liefert lediglich ein orientierendes Grundger¨st u f¨r die eigene Vorlesungsmitschrift und f¨r das selbst¨ndige Vor- und Nacharbeiten des u u a Stoffs anhand von Lehrb¨chern. u
Danksagung Dieses Skript basiert in Aufbau und Inhalt weitgehend auf der Vorlesung Mathematik f¨r u ” Chemiker“ von Herrn Prof. Dr. Hermann Stoll (Universit¨t Stuttgart), dem ich an dieser a Stelle f¨r die sehr angenehme usammenarbeit w¨hrend vieler Jahre gemeinsamer Lehre u a dieses Fachs in Stuttgart danken m¨chte. Ebenso danke ich Herrn Prof. Dr. Michael Dolg o (jetzt Universit¨t K¨ln), dessen Fassung der Vorlagen von Herrn Stoll ich freundlicherweise a o verwenden durfte. Bernd Hartke
Mathematik f¨ r Chemiker I • Prof. Dr. B. Hartke, Universit¨t Kiel, hartke@phc.uni-kiel.de u a
Literaturempfehlungen
analytische Mathematik u • grundlegende Werke: ahlreiche B¨cher u Mathematik f¨r Chemiker“, z.B.: ” – achmann et al., Wiley-VCH, 6. Auflage, 2007. – Papula, Enke-Verlag (z. t. nicht mehr im Druck?) – Brunner/Br¨ck, Spektrum Akademischer Verlag (Springer), 2. Auflage, 2008. u – Pavel/Winkler, Pearson Studium, 2007. – R¨sch, Springer-Verlag, 2007 (Nachdruck von 1993). o • weiterf¨hrende Werke: u – Boas: Mathematical Methods in the Physical Sciences“, Wiley, 3. Auflage, 2005. ” – Arfken: Mathematical Methods for Physicists“, Academic Press, 6. Auflage, ” 2005. numerische Mathematik • Press/Teukolsky/Vetterling: Numerical Recipes“, Cambridge University Press, 3. ” Auflage, 2007. • Stoer/Bulirsch: Numerische Mathematik 1 & 2“, Springer-Verlag, 10./5. Auflage, ” 2007/2005.