Technik des Verfassens von Hausarbeiten

  • Titel: Technik des Verfassens von Hausarbeiten
  • Organisation: UNI BIELEFELD

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Inhalt

  • Technik des Verfassens von Hausarbeiten
  • Skript zur Vorlesung WS Dagmar Kolossa
  • Dagmar Kolossa Die Hausarbeit
  • Diese bestehen aus
  • Deckblatt Sachverhalt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
  • Modalitäten zu Abgabe Umfang und Bibliotheksbenutzung nicht abschreiben
  • Alle als Beispiel im Anhang
  • PalandtHeinrichs Rn Heinrichs in Palandt Rn
  • Kiethe NJW Schmidhäuser FS Welzel S
  • HildebertButz Cornelie Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache Auflage BerlinNew York
  • II Eine erste Lösung
  • Stud und PrüfO
  • Die Fallfrage lösen
  • Hier unterscheidet man nach
  • Beispiel für eine Grobgliederung aus dem Zivilrecht
  • Bearbeitervermerke sind immer beachtlich
  • Grobgliederung Stichwortartige Lösungsskizze Ausformulierte Lösung
  • Sachverhaltskomplexen Personen Anspruchsteller Anspruchsgegner Anspruchszielen und Ansprüchen
  • Wer will was von wem woraus
  • Ansprüche des B
  • Hier unterteilt man nach
  • Handlungsabschnitten und Personen
  • Beispiel für eine Grobgliederung aus dem Strafrecht
  • II Handlungsabschnitt Strafbarkeit des A
  • Strafbarkeit des A StGB Diebstahl StGB Sachbeschädigung
  • Strafbarkeit des B StGB Diebstahl
  • c Öffentliches Recht
  • Erfolgsaussichten eines Klageantrags
  • Begründetheit Ermächtigungsoder Anspruchsgrundlage
  • d Alle Rechtsgebiete
  • Vgl Lange Jurastudium erfolgreich A S
  • V Auswertung von Literatur und Rechtsprechung
  • abschreiben weils eine bequeme Stelle ist
  • Diese Art der Streitentscheidung ist die wohl gängigste
  • Brox AT Rn Y
  • Gesetze wie folgt aufnehmen I Nr StGB oder
  • Abs S Nr StGB aber bitte einheitlich
  • VI Die Niederschrift Gutachtenstil
  • Obersatz Definition Subsumtion Ergebnis
  • Viel Erfolg Dagmar Kolossa
  • Abschließend Die Arbeit unterschreiben und gelochtgeheftetgebunden abgeben
  • VII Weiterführende Literatur Auswahl
  • Münchhausen Marco vPüschel Ingo P Lernprofi Jura München
  • Joachim Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
  • wissenschaftlicher AbschlussArbeiten Auflage BadenBaden
  • CarstenWiedenfels Matthias Prädikatsexamen Der
  • Max Mustermann Morgenbreede Bielefeld Fachsemester MatrikelNr
  • Hausarbeit im Bürgerlichen Recht
  • bei Prof Dr Fritz Jost WS
  • Wie ist die Rechtslage
  • Duldungspflicht durch Baugenehmigung bzw Gaststättenerlaubnis
  • Zwischenergebnis V Verjährung
  • Brox Hans Walker WolfDieterich
  • Brox Hans Walker WolfDietrich
  • Allgemeines Schuldrecht Auflage München zitiert BroxWalker SchuldR AT
  • Anmerkungen zum neuen a BGB in NJW
  • Isensee Josef Kirchhof Paul Hrsg
  • Zitiert Bearbeiter in HStR IV bzw VI
  • Maunz Theodor Dürig Günter Begr
  • Kommentar zum Grundgesetz Loseblattsammlung Stand Juni
  • Bürgerliches Recht Auflage Köln zitiert Medicus BR
  • Palandt Otto Begr
  • Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Auflage München
  • a Angebot Das Vertragsangebot ist eine empfangsbedürftige

Vorschau

Technik des Verfassens von Hausarbeiten

Skript zur Vorlesung WS 2006/07 Dagmar Kolossa

Das folgende Skript ist als Hilfestellung beim Schreiben juristischer Hausarbeiten gedacht. Es soll helfen, die formalen Anforderungen zu erfüllen und den Einstieg in die Hausarbeit und die Literatursuche etwas erleichtern. Dabei erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Auch die Seiten im Anhang dienen lediglich als Beispiel. Der Einfachheit halber habe ich im Skript nur die maskuline Form verwendet, aber selbstverständlich möchte ich auch Frauen ansprechen. Fragen und Anregungen nehme ich gerne entgegen, meine email-Adresse findet Ihr auf den Seiten des Lehrstuhls Gusy. Für weiter- und tiefergehende Informationen wird ein Blick in den Bibliothekskatalog empfohlen: Es gibt eine ganze Reihe Bücher zu diesem Themenkomplex (siehe auch „weiterführende Literatur“). Das meiste wird Euch mit der eit ganz selbstverständlich vorkommen. Denn für’s Hausarbeiten- und Klausurenschreiben gilt das gleiche wie beim Sport: üben, üben, üben…. Und bis dahin: Denkt an Euren Korrektor und den Stapel von Hausarbeiten, den er vor sich hat…! In diesem Sinne: Viel Spaß und viel Erfolg! Dagmar Kolossa Februar 2007

© Dagmar Kolossa, 2007. Online-Quelle: http://www.jura.uni-bielefeld.de/Lehrstuehle/Gusy/Begleitmaterial/Hausarbeit.pdf

Dagmar Kolossa – Die Hausarbeit

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Inhaltsverzeichnis A. Vorseiten…………………………………………………………………………………………………………. 2 I. Deckblatt ………………………………………………………………………………………………………… 2 II. Sachverhalt ……………………………………………………………………………………………………. 2 III. Inhaltsverzeichnis …………………………………………………………………………………………… 3 IV. Literaturverzeichnis ………………………………………………………………………………………… 4 1. Entscheidungsrezensionen ……………………………………………………………………………. 5 2. Lehrbücher………………………………………………………………………………………………….. 6 3. Kommentare ……………………………………………………………………………………………….. 7 4. eitschriftenaufsätze …………………………………………………………………………………….. 7 5. Aufsätze aus Festschriften oder Sammelwerken……………………………………………….. 8 6. Abkürzungsverzeichnis …………………………………………………………………………………. 9 B. Gutachten………………………………………………………………………………………………………… 9 I. Formalien ……………………………………………………………………………………………………….. 9 II. Eine erste Lösung………………………………………………………………………………………….. 10 1. Allgemeines vorweg ……………………………………………………………………………………. 10 2. Vorarbeiten ……………………………………………………………………………………………….. 10 3. Die Fallfrage lösen ……………………………………………………………………………………… 12 III. eiteinteilung ……………………………………………………………………………………………….. 15 1. Klausuren………………………………………………………………………………………………….. 15 2. Hausarbeiten……………………………………………………………………………………………… 16 IV. Literatursuche ……………………………………………………………………………………………… 17 V. Auswertung von Literatur und Rechtsprechung ………………………………………………….. 19 VI. Die Niederschrift: Gutachtenstil ………………………………………………………………………. 24 VII. Weiterführende Literatur (Auswahl) ………………………………………………………………… 28 Für die gesamte Hausarbeit gilt: Natürlich ist ihr Inhalt maßgeblich. Trotzdem sollte die Arbeit auch optisch ansprechend, also in erster Linie übersichtlich gestaltet sein. Die Hausarbeit besteht aus zwei Teilen: den “Vorseiten” und dem Gutachten. Beide Teile werden getrennt voneinander nummeriert, der erste Teil mit römischen iffern, das Gutachten dann (neu) mit arabischen.