
- Titel: Stochastik I
- Organisation: UNI SIEGEN
- Seitenzahl: 226
Inhalt
- A Gesetzt mit L TE und LY
- Aufgaben Kapitel Wahrscheinlichkeitsmaß mit Dichte auf R
- Denition Borelsche Algebra
- Satz Denition Maß Konvention Rechnen mit Faktum
- Bemerkung Beispiele Denition Meßbarkeit
- Denition Integral von Elementarfunktionen
- Beispiele Denition Integral meßbarer Funktionen
- Beispiel Unendlicher Mnzwurf u
- Denition Verteilung unter P
- a Denition Stochastische Unabhngigkeit
- Denition Unabhngigkeit von Zufallsvariablen a Bemerkung
- Letzte Anderung November
- Satz Beispiele Satz Denition Produktmaß
- Beispiele Bemerkungen Satz Transformationsformel
- Folgerungen Denition Varianz
- Denition Beispiel Bemerkungen Beispiel vgl Satz Marko
- Deskriptive beschreibende Statistik
- Binomialverteilung A Letzte Anderung November
- Denition aus der Vorlesung A
- Nachklausur B Klausur B
- Nachklausur B Klausur B B
- Zweiseitiger Vorzeichentest A Einfache Nullhypothese zweiseitiger Signikanztest A
- A Mi A Mi Mi
- Mi Ni Mi Ni
- m A B B A falls A B
- Seite Letzte Anderung November
- B C falls A B
- Kapitel Die Algebra der Ereignisse und WMaße
- Beispiele wiederholtes zusammengesetztes Experiment
- ein geeigneter Stichprobenraum
- Das erste aber nicht das zweite
- mindestens eines aus einer Folge
- alle aus einer Folge
- ungerade Wrfelzahl u
- Der Wrfel zeigt eine ungerade Zahl u
- Die Wrfelsumme zweier Wrfel ist u u
- c i lim inf An
- ii lim sup An
- lim inf An lim sup An
- A B A B A
- An A nach A und A
- Ebenso fr lim inf An u
- n A nach A
- Falls A n endlich ist A
- Satz und Denition
- A Algebra EA
- Beispiel zwei Experimente
- Zweimaliger Wrfelwurf u
- I Menge der Zeitpunkte Stichprobenraum
- i beschreibt das Ereignis
- des iten Experiments der iten Beobachtung
- Die von dem System
- AI A Zj A j I A A
- mindestens eine Sechs
- gehrt also zur Algebra o
- Beispiel Die Borelsche Algebra auf R
- Z Z Zn
- n j fr mindestens ein j n u
- Jedes Elementarereignis a B R
- a b b a B R abgeschlossene Intervalle
- und die ubrigen gehen genauso Beispiel
- a a B R n
- qn n qn n B R
- Beispiel Laplacescher Wahrscheinlichkeitsraum
- A B R A A
- Fairer Mnzwurf u
- und Ex An fr genau u
- b A B A gilt
- c Folgt sofort aus b
- P An P A
- e Folgt aus c und d
- Anwendung nfaches Wurfeln
- Denition Zhldichte a
- eine Zhldichte fP deniert a
- P Bm lim P An
- zu berechnen und dann c zu verwenden Es
- der Summanden P
- Es ist f n und
- n e e e n
- Beispiel Kontinuierliche Gleichverteilung auf
- lim a a lim
- Bei geht die Stetigkeit von oben ein
- a b a b a b b a
- k k n n n n
- k n n n
- Deren Komplement nirgendwo eine ist
- die ersten nStellen sind Bn lim
- k n n An Bn
- a Zeigen sie daß
- eine Algebra ist
- An fr fast alle n u
- An fr unendlich viele n u
- pi iN mit
- Zeigen Sie daß durch
- fr A A u Letzte Anderung November
- Kapitel Der Laplacesche WRaum und Kombinatorik
- Denition Permutation Kombination
- Es sei A und k
- kKombination ohne Wiederholung kKombination mit Wiederholung
- kPermutationen ohne Wiederholung
- A Pk nk n n n k k
- n k n k nk k Seite
- Beweis a Ak A nk
- Elemente Das Ereignis
- Arten auswhlen und der a
- unterscheidbare Objekte a mit Ausschlußprinzip
- b ohne Ausschlußprinzip
- Nicht unterscheidbare Objekte a mit Ausschlußsprinzip
- Ohne Bercksichtigung u der Reihenfolge
- Fr n ist P E u
- Satz Sylvester Poincar e
- k n n n k k exp n
- Nach der Siebformel gilt dann
- l schon fr n relativ klein u l
- Es ist Ck Bk Ck
- P Ck P Bk P Ck
- Buben fest bleiben
- l k e Seite
- a Zeigen Sie daß die Menge
- Kapitel Wahrscheinlichkeitsmaß mit Dichte auf Rd
- ein halboener Quader
- Konvention Rechnen mit
- Auf R gilt
- Es gibt auf Rd B Rd
- ein eindeutig bestimmtes Maß d mit
- Denition Meßbarkeit Beispiele
- und f g f g
- Jede Funktion der Gestalt
- Diese Summe hat nur endlich viele Summanden
- Fr A A gilt u
- Es folgt leicht daß die Elementarfunktion g
- Denition Integral meßbarer Funktionen
- f d f d sup
- f d natrlich kein Widerspruch u
- f d fr f f meßbar u
- Dies folgt trivialerweise aus der Denition und
- g d fr g E A c u
- g d fr g g E A u
- j Aj das Integral
- Satz BeppoLevi monotone Konvergenz
- f d Hier sind Flle mglich a o
- g daß lim n
- Korollar Eigenschaften des Integrals
- c f d c f d
- f d fr c und f meßbar u
- gn hn d lim f d
- f d fr f f meßbar u
- nk tnk tnk eine Elementarfunktion mit
- ab f d lim
- f dd Dann wird durch
- Dann folgt aus Satz P
- A f dd lim
- Fr T ist E T u
- mindestens bis zum Zeitpunkt T funktioniert
- i t t ii N a b
- ex dx eT die Wahrscheinlichkeit daß das Bauteil
- An f dd lim
- d CauchyVerteilung Es sei
- dx arctan x x
- Denition FP x
- c FP besitzt linksseitige Grenzwerte
- lim P xn P
- lim P xn xn
- FEy x Ey x
- Ey heißt DiracVerteilung oder Punktmaß in y
- Faktum Satz von Fubini
- Nun ist f x x d x
- exp exp exp
- x x x x x exp x x
- Beweis von Satz a
- hat die Indikatorfunktion
- Kn LnK Ll Kk
- lim supAn lim sup An
- c f x x x
- c Berechnen Sie f d
- und lim inf An lim inf An
- falls die An disjunkt sind falls A A
- Aufgabe Bertrandsches Paradoxon
- Kapitel Zufallsvariable und Unabhngikeit a
- Denition Zufallsvariable Zufallsvektor
- Zahl Wappen
- da Rj x y x y
- als Dierenz oenen Mengen
- Cn A n Cn
- Insbesondere sind m
- Beispiel Unendlicher Munzwurf
- ist eine disjunkte Folge in A Seite
- P heißt diskrete Dreiecksverteilung auf P OT
- fr j n u
- A u eu du E A Seite
- Andere Mglichkeit Uber Verteilungsfunktionen o ey
- Denition Stochastische Unabhngigkeit a
- A A P A A P
- fr alle endlichen J I u
- und dies ist vgl a FE y
- Denition Unabhngigkeit von Zufallsvariablen a
- a j jI unabhngig a
- P j Aj fr alle j I u
- nach dem Distributivgesetz
- a vgl Bsp b nfacher Mnzwurf u
- und weiterhin Seite
- P j xj fr j J u
- P Pn n
- n Pj j Pj j
- A x f x d x
- Fr Aj B R beliebig folgt dann u
- dh die j jn sind unabhngig a
- P k P n
- k kn Nn k kn k
- fn k pn p
- Bp j pk p
- p pk p pkn pn pk
- Nach der Taylorschen Formel
- fn k p p
- Koezientenvergleich liefert fn k
- P k P k
- P k n k
- P k P n k
- nk k e k n k n
- n e n n
- nk k pn p k
- n k nk k n k
- Systeme unabhngig sind a
- b Zeigen Sie daß W
- A An B
- j mod Untersuchen Sie welche der folgenden
- bzw A An B ist Seite
- Kapitel Erwartungswert und Varianz von Zufallsvariablen
- Denition Integrierbar Erwartungswert
- dP und dP
- j j gleich EP
- der Mittelwert aller Elemente von I
- EP A P A P A P A
- E Y E E Y
- E Y E Y Y
- e Ist integrierbar integrierbar Es gilt
- E E
- j Aj mit Aj A
- EP g EP g
- j Aj dP j P Aj
- gn dP g dP
- und die Behauptung folgt aus a
- endlich ist und es gilt
- EP EP g
- lim E n lim
- idR dP EP
- xj Aj Mit BeppoLevi folgt
- xj P Aj x P x
- E E E
- xj Aj x f x d x
- xj Aj mit xj und Aj B R
- III Ist g g g beliebig g dQ
- k p pk k
- Sei E Seite
- p p p p
- x ex dx x ex dx ex
- k p pk
- R beliebig Setze E E
- existiert der Erwartungswert nicht
- E E E j
- Die Streuung betrgt a
- b Es sei Bp verteilt
- fr alle c R u Seite
- EP EP EP
- Satz CauchySchwarz sche Ungleichung
- Y Y Y
- Satz ermglicht die folgende Denition o
- Denition Kovarianz unkorreliert
- E E Y E Y
- Formel von Bienaime e
- b Die erste Behauptung folgt aus
- j k und Satz
- E f g Y
- E f E g Y
- Nach Lemma ist
- Beweis von c
- die Korrelation von und Y
- xj P f xj
- yk P g Y yk
- falls V V Y sonst
- V n p p
- Satz Tschebysche sche Ungleichung
- V E E
- da nach b V j p p gilt
- V j n p p
- Satz Schwaches Gesetz der großen Zahlen
- E i n n i n
- Mit der Tschebyscheschen Ungleichung folgt dann P n
- Denition Stochastische Konvergenz
- u a Satz besagt daß n fr n
- Anwendung Numerische Integration MonteCarloMethode
- quadratisch integrierbar und unkorreliert Es ist
- P f j n j
- E Yj E f j Weiter ist
- V Yj E Yj E Yj
- Nach Satz gilt dann
- P Yj f j n j n j
- Satz liefert dann die Behauptung
- stochastisch gegen die Erfolgswahrscheinlichkeit
- a Yk sin k k sind paarweise unkorreliert b
- sin k stochastisch
- Kapitel Approximationen der Binomialverteilung
- Anzahl der eingetretenen Versicherungsflle a
- P S T P
- P S k Bnpn k
- Bnpn k npn k npn k k
- folgt die Behauptung
- p n p n n p n j
- ist B verteilt Sei
- Fr k ergeben sich u
- II Zentraler Grenzwertsatz
- Fr n gilt u Beweis
- Faktum Stirling sche Formel
- p pn k k j
- n p n n n
- Es seien tn un Falls lim Schreibweise
- Satz Lokaler zentraler Grenzwertsatz
- Es seien p und an bn Folgen mit
- knp exp npp
- Dann ist die Aussage quivalent zu a
- max Qn k Letzte Anderung November
- k np np p
- Qn kn Es gilt kn np n
- n kn np pq npq n
- t ln kn ln n kn np
- exp kn ln np kn
- max Qn k Dann ist zu zeigen daß
- Dann gilt kn n ln kn n q
- g t g p g p t p
- t p r t p pq
- die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung Seite Letzte Anderung November
- g p t p r t p
- Satz Zentraler Grenzwertsatz von deMoivre und Laplace
- x x exp Bleibt zu zeigen
- exp nk n npq
- xnan xnan xnan xnan
- exp x nk npq
- t dt b a
- und b R daß
- Der maximale Wert von pq ist
- Es gilt fr Sn u
- Beweis Fr jedes a b gilt u
- Da eine Verteilungsfunktion ist gilt lim a
- Fr c b gilt u
- Da lim c folgt
- und daraus folgt die Behauptung Seite
- n m n m
- Snm sei Bnm verteilt P Snm n m
- S nm nm P n m
- da m sehr viel kleiner als n ist
- lim N Bnpn k k
- an und bn sind asymptotisch gleich Zeigen Sie
- an bn Letzte Anderung November
- Kapitel Bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Denition Bedingte Wahrscheinlichkeit
- A B Behauptung
- P S Bnp n p p
- P T k S p p
- P B B und P B B Sei
- P Cn B P B n
- B AB B n n n p p
- P Cn B P B n
- c Umkehrformel Falls P A so gilt
- P B A P B A
- d Sind A An A Ereignisse so gilt
- und im Fall P A
- Beweis Es ist
- P Bn P A Bn
- Die Formel von Bayes liefert
- Bei geht ein Analog
- Lebensdauer eines Bauteils
- F s t F s F t
- F F t t t F p
- Sei umgekehrt PT Gp
- p p p p
- P T t s T t
- Beispiel Rechner mit c Prozessoren
- Kij P m i
- P m I m i Letzte Anderung November
- P Dk ik ik
- P D j im Kim j
- m j m i i
- m i i
- Beispiel symmetrische Irrfahrt
- P m i P m j m i
- falls i j sonst
- Fr c i c m gilt u
- u Und fr i c m gilt
- j i j i ji sonst
- j cm j cm sonst Letzte Anderung November
- K P m j m iij
- Beweis Da I endlich
- N min Kij ist wohldeniert
- j Kij j Kij
- jIj iI N i i Kij
- N i i Kij
- N i i Kijo
- Beweis Fr l I sei l u
- li iI Dann ist l eine Startverteilung und
- wobei K li i
- P n i K n i i
- Beispiel vgl und
- k k c c k c c
- Interpretation Die Zahl
- Kapitel Schtzung statistischer Parameter a
- Beispiele MaximumLikelihoodSchtzer a
- wobei P n k nk und k
- der j die relative Hugkeit des Ereignisses a
- betrgt a S k
- wir die partiellen Ableitungen Gleichung
- n V k n n
- fr alle k n und damit u
- der erwartungstreue Minimalschtzer fr g a u Beweis
- fr alle mit S k gilt u k
- E n E T n n
- fr alle dh u
- k n xk n k
- am kleinsten j T ein weiterer erwartungstreuer
- gilt und somit
- Anhang A Sonderveranstaltung Lehramt Sek II
- Anhang A Sonderveranstaltung Lehramt Sek II Das Ziegenspiel
- Berechnung der Wahrscheinlichkeiten
- Spieler kann muß aber nicht wechseln
- Also Der Spieler gewinnt mit Wahrscheinlichkeit
- p verliert q
- P Spieler gewinnt P Spieler verliert
- Seite A Letzte Anderung November
- dabei p q p q
- verliert gewinnt gewinnt
- Auswerten von Erhebungen durch Hugkeiten a
- a Denition absolute relative Hugkeit
- Merkmal x habe s Ausprgungen dann ist a
- hi Seite A
- Klassizierung der Ausprgungen a
- Beschreibung von Hugkeiten durch Parameter a
- und fr die angeordneten Urlisten folgt u
- Klasse a Klasse b
- x Klasse a y Klasse b
- Satz ohne Beweis
- Zur Veranschaulichung Klasse a
- xnp xnp xnp
- x x x x x x
- Denition aus der Vorlesung
- P Genau zweimal Wappen
- n pk pnk k Letzte Anderung November
- Gnstige Pfade u
- Tabelle der Wahrscheinlichkeitsfunktion Bnp
- Bnp k Bnp n k
- Nicht aufgef hrte Werte sind auf Dezimalstellen u
- Tabelle der Summenfunktion Fnp
- Hypergeometrische Verteilung Urnenmodelle
- a mit Zurcklegen u
- M k N M M k N M
- N r nkN rnk N nN n
- Ziehen mit Zurcklegen u
- ohne Zurcklegen u
- r r N n r Nn N rs
- Mdchen a Jungen
- mgliche Ausschußzusammensetzungen o
- Kurssprecherin wird in den Ausschuß gelost
- Ausschuß enthlt hchstens einen Jungen a o
- Stellen sind mit Buchstaben zu besetzen
- unterschiedliche Anordnungen Aufgabe
- b genau zwei in einem Stockwerk
- B P B P B
- Wahrscheinlichkeitsmaße mit Dichten
- dann wird durch P A
- f dd A B Rd dx dt t
- Einige besondere Werte x x
- t x x t x x
- Wir betrachten die noch extremeren Flle a
- P weiße Kugeln P weiße Kugeln
- P Anzahl weißer Kugeln Letzte Anderung November
- P Anzahl der
- kleinstes g mit dieser Eigenschaft Beispiele
- Ratte Nummer vor Beginn nach Zugabe
- Zwillingspaar Nr Erstgeborener Zweitgeborener
- Tier Nr linke Nebenniere rechte Nebenniere
- Aus Aufgabe Aa folgt g Ablehnungsbereich K
- Probe Nr Messung Messung
- Liefern die beiden Messungen unterschiedliche Werte Irrtumswahrscheinlichkeit Antwort
- Ablehnungsbereich K Letzte Anderung November
- Panzenpaar Nr Sorte I Sorte II
- Liefern beide Sorten unterschiedliche Ertrge Irrtumswahrscheinlichkeit a Antwort
- Hypothese Beide Sorten liefern gleiche Ertrge a
- Aus der Symmetrie der Binomialverteilung folgt
- Probe Nr Sorte I Sorte II
- Einfache Nullhypothese zweiseitiger Signikanztest
- Wie lautet der Ablehnungsbereich
- Anzahl der weißen Kugeln in der Stichprobe
- Stichprobenumfang n Irrtumswahrscheinlichkeit
- Entscheidung Die Hypothese H wird abgelehnt beibehalten
- Zusammengesetzte Nullhypothese einseitiger Signikanztest
- Beide Arten von Tests heißen einseitige Tests
- Approximation der Binomialverteilung
- Nherungsformel von MoivreLaplace a
- Ungleichung von Tschebysche
- k n p n p p Seite A
- p p n p p n n
- p p n n n an da
- Maximum n
- Aufgaben zu Erwartungswert und Varianz
- A P A
- A in der ersten Durchfhrung u
- A in der zweiten Durchfhrung A A u
- E Z Zur zweiten Frage
- Z Gewinn von Spieler II
- Kein weiteres Spiel mehr mglich o
- EUR EUR EUR EUR
- Verlust Verlust Verlust Verlust
- ersten Spiel zweiten Spiel dritten Spiel vierten Spiel
- EUR Verlust Kein weiteres Spiel mehr mglich o
- E E E
- V E E
- P P P
- E E E E
- yi P Y yi E Z
- Wahrscheinlichkeitsverteilung von Y Y
- P xi xj
- P xi P xj
- I k k
- P x E gr N E gr
- E gl E gr
- Wahrscheinlichkeitsverteilung von xi
- V E
- a a a a a a a a
- Wahrscheinlichkeitsverteilung von Y
- i Ergebnis des iten Wurfs Letzte Anderung November
- Fr den Annahmebereich folgt u
- Bildverteilungen Bedingte Wahrscheinlichkeiten
- Wahrscheinlichkeitsverteilung von S
- M sei das Minimum der gewrfelten Zahlen u
- Angabe der Zhldichte von PM Sei l a
- Verteilung von S M
- PSM P S M
- M min Bildverteilung
- Das Ereignis S ist zum Beispiel
- P S k Seite A
- Wahrscheinlichkeitsraum P A B
- Bedingte Wahrscheinlichkeit von A unter B Beispiel
- P B A P B A P A
- P A B C P A B
- Anzahl der weißen Kugeln
- Ai Im iten Zug eine weiße Kugel
- Damit ergibt sich
- P A P B A P A
- hinter der nicht gewhlten a
- Anhang B Klausuren
- Klausur zur Vorlesung Stochastik I
- Name Vorname Geburtsdatum Matrikelnummer
- Nummer bearbeitet Punkte
- Sommersemester Qual Stud Nachweis
- Stochastik I Klausur Sommersemester
- Aufgabe xP xP xP xP xP
- ii von Zufallsvariablen an
- Seite B Letzte Anderung November
- Stochastik I Klausur Sommersemester
- Fr ein x fest und sei u
- c Es sei eine Zufallsvariable mit Verteilung
- einer reellwertigen Zufallsvariablen
- i Verteilungsfunktion einer Zufallsvariable ii LebesgueDichte einer Verteilung
- Nachklausur zur Vorlesung Stochastik I
- Aufgabe xP xP xP P
- Aufgabe xP xP xP xP P
- i die Gleichverteilung auf einer endlichen Menge
- a die kontinuierliche Gleichverteilung
- b die Unabhngigkeit einer Familie von Zufallsvariablen a
- mit der TschebyscheUngleichung ab
- i den Begri der Dichte einer Verteilung
- ii den Begri einer reellwertigen Zufallsvariablen
- Die Bearbeitung anderer Aufgabenteile wird nicht bewertet
- Aufgabe P P P P
- i kPermutationen mit Wiederholung einer nelementigen Menge
- ii kPermutationen ohne Wiederholung einer nelementigen Menge
- Aufgabe P P P P P P
- Aufgabe P P P P P
- a Zeigen Sie daß F eine Verteilungsfunktion ist
- Es sei eine auf gleichverteilte Zufallsvariable
- sin k stochastisch fr n u
- i Verteilungsfunktion einer Zufallsvariable
- ii Unabhngigkeit einer Folge von Zufallsvariablen a
- iii P S I mit P S I
- c Geben Sie die Formel von Bayes an
- mit P S I M
- iii Den Erwartungswert und die Varianz von R
- sin k fr n stochastisch u
- Aufgabe P P P
- ii Verteilungsfunktion einer reellen Zufallsvariable
- i Geben Sie den Ubergangsgraphen an
- c Formulieren Sie den Satz von Markov
- Bemerkungen Quadratisch Irrfahrt Symmetrische einfach Irrtumswahrscheinlichkeit A A
- Algebra Produktmaß Punktmaß
Vorschau
Stochastik & Analysis
Fachschaft
Mathematik
Uni Dortmund
Skriptum nach einer Vorlesung von Hans-Peter Scheffler ¨ Letzte Anderung: 28. November 2002
A Gesetzt mit L TE und LY
EN
TW
Stochastik I
Wahrscheinlichkeitsrechnung
UR F
Lehrstuhl IV
¡
Vorwort:
TW
Dieses Script wurde in usammenarbeit der Fachschaften Mathematik & WirtschaftsMathematik mit dem Lehrstuhl IV erarbeitet. Es basiert auf der Vorlesung Stochastik I, gelesen von H-Doz. Dr. H.-P. Scheffler in den Sommersemestern 1998, 2000, 2001 und den usatzubungen f¨r Lehramt Sek. II (Sommersemester u ¨ 2000) gehalten von Dipl. Math. Sonja Menges. u den jeweiligen Kapiteln sind die Aufgaben ¨ der Ubungszettel (Sommersemester 2000) aufgeteilt worden. Die L¨sungen der Aufgaben wero den nicht ins Netz gestellt, um den zuk¨nftigen u ¨ Ubungsbetrieb Stochastik I nicht uberfl¨ssig zu u ¨ machen. Die usatzveranstaltung f¨r das Lehru amt – Sek. II bildet den Anhang A. Im Anhang B befinden sich Kopien der in den drei Semestern gestellten Klausuren, ihre L¨sungen sind o als Kopiervorlage in der Fachschaft erh¨ltlich. a In Verweisen werden die Nummern der S¨tze, a Definitionen, … in runden Klammern gegeben, z.B. (1.10) oder (a). Ich habe versucht, alles richtig wiederzugeben, es ist jedoch wahrscheinlich“, daß ich Fehler ” gemacht habe. Deshalb wendet euch bitte mit Fehlermeldungen, Anregungen zuerst an mich: stk@fsmath.mathematik.uni-dortmund.de
Die Verwendung des ß” ist in voller Absicht ge” schehen, also kein Fehler. Fehlermeldungen bitte so detailliert wie m¨glich. o Bei den oben genannten Mitarbeitern des Lehrstuhls IV wollen wir uns im Namen der Fachschaft recht herzlich f¨r ihre Unterst¨tzung beu u danken. Ferner gilt unser Dank Thorsten Camps f¨r seine tatkr¨ftige Mithilfe. u a Der Setzer
EN
S K
T
UR F
Hans-Peter Scheffler Sonja Menges
Inhaltsverzeichnis
Lehrstuhl IV
Inhaltsverzeichnis
EN
0. Kapitel: Motivation 0.1 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0.2 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0.3 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Kapitel: Die σ-Algebra der Ereignisse und W.-Maße 1.1 Definition (Stichprobenraum) . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3 Beispiele (wiederholtes/ zusammengesetztes Experiment) 1.4 Konstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6 Definition (σ-Algebra) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.7 Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8 Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.9 Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8 Beweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.10 Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.11 Lemma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.12 Satz und Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.13 Bemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.14 Beispiel (zwei Experimente) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.15 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.16 Beispiel (Die Borel’sche σ-Algebra auf R) . . . . . . . . . . 1.17 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.18 Beispiel (Laplace’scher Wahrscheinlichkeitsraum) . . . . . 1.19 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.20 Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.21 Anwendung (n-faches W¨rfeln) . . . . . . . . . . . . . . . . u 1.22 Definition ¨hldichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 1.23 Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.24 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.25 Beispiel (Kontinuierliche Gleichverteilung auf [0, 1]) . . . . Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Kapitel: Der Laplace’sche W.-Raum und Kombinatorik 2.1 Definition (Permutation/ Kombination) . . . . . . . . . . . 2.2 Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 Satz (Sylvester, Poincar´ ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . e 2.6 Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.7 Satz (Ein-Ausschluß-Prinzip) . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.8 Beispiele (Ein-Ausschluß-Prinzip) . . . . . . . . . . . . . .
TW
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