Pietismus und Neuzeit

  • Titel: Pietismus und Neuzeit
  • Organisation: UNI HALLE
  • Seitenzahl: 4

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Inhalt

  • Merkblatt zur Typoskripterstellung Pietismus und Neuzeit
  • Perels Rokokolyrik s Anm

Vorschau

Merkblatt zur Typoskripterstellung Pietismus und Neuzeit

I. Allgemeine Informationen • Der Text soll als Ausdruck und als Datei auf einer 3,5 oll-Diskette (Word für Windows, bis Version 2000, gegebenenfalls Corel WordPerfect Version 8 oder im RTF-Format, nach Rücksprache auch per E-Mail) eingeschickt werden. Einreichung ist erwünscht bis zum September des Vorjahres des Jahrbuchs. Verwenden Sie bitte keine Formatvorlagen und möglichst wenig sonstige Formatierungen. Führen Sie keine Silbentrennung durch. Auf einer beigelegten Seite sind der Name des Verfassers (mit akademischen Titeln) und die Adresse anzugeben, an die die Korrekturfahnen geschickt werden sollen, ferner der Wirkungsort, an dem der Verfasser tätig ist, sofern er sich von der Postadresse unterscheidet. Ab 2004 wird die neue deutsche Rechtschreibung durchgehend verwendet.

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II. Typographische Gestaltung • • Im Text zitierte Buchtitel (oder auch Liedtitel usw.), kleingeschriebene fremdsprachige Fachtermini (z.B. ecclesiola in ecclesia) o.ä. werden ohne Anführungszeichen kursiv gesetzt. Verzichten Sie bitte auf Sperrungen. itate aus der Primär- und Sekundärliteratur werden in doppelte typographische Anführungszeichen („…“) gesetzt, itate im itat in der Regel in einfache typographische Anführungszeichen (‚…‘). Unterscheiden Sie bitte zwischen abschließenden einfachen Anführungszeichen (‘) vom Apostroph (’). Einfache Anführungszeichen stehen nur innerhalb von itaten, nicht zur Relativierung oder Hervorhebung von Begriffen; diese stehen ebenfalls in doppelten Anführungszeichen. Satzzeichen, die zum itat gehören, erscheinen vor, Satzzeichen, die der Autor hinzufügt, nach den Anführungsstrichen am Ende des itats. itate von vier oder mehr eilen werden vom Text abgesetzt und eingerückt. Bei allen abgesetzten und eingerückten Passagen erscheinen keine doppelten typographischen Anführungszeichen. Verwenden Sie keine kleinere Schriftgröße und keinen kleineren eilenabstand. Lyrik- itate von drei oder mehr eilen werden vom Text abgesetzt. Das Ende jeder eile wird durch ein „/“ (ohne Spatium davor, aber mit Spatium dahinter), das Ende einer Strophe durch zwei senkrechte Striche markiert. In den fortlaufenden Text integrierte itate oder Teile von itaten beginnen mit doppelten typographischen Anführungszeichen ohne folgendes Auslassungszeichen (… „…; nicht: … „[…] …) und enden ebenfalls ohne Auslassungszeichen mit doppelten typographischen Anführungszeichen (…“ …; nicht: […]“…). Die hochgestellte Anmerkungsziffer steht unmittelbar nach den Anführungszeichen, wenn sich der Nachweis nur auf das itat bezieht; sie steht nach dem Punkt am Ende des Satzes, wenn sich der Nachweis auf den ganzen Satz bezieht. Generell stehen Anmerkungsziffern hinter dem Satzzeichen, es sei denn sie beziehen sich auf ein unmittelbar vorangehendes Wort. Auslassungen oder usätze in itaten werden durch eckige Klammern kenntlich gemacht: „[…]“. Vor Auslassungsklammern steht ein Spatium, es sei denn, sie beziehen sich auf einen Teil des Wortes. Vom Verfasser vorgenommene Hervorhebungen, Erläuterungen und Ergänzungen in itaten werden in eckigen Klammern mit „[d.Vf. / d.Vf.n]“ nachgewiesen. Flektionsänderungen bei Titelangaben werden ebenfalls in eckige Klammern gesetzt.

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Abkürzungen in itaten werden in eckigen Klammern ohne Punkt aufgelöst (h. zu h[eilig]). Kontrakturen wie z.B. der waagerechte Verdopplungsstrich über dem „m“ werden stillschweigend, Ligaturen ebenfalls stillschweigend und flektiert aufgelöst. Abgesehen von folgenden Ausnahmen wird die originale Orthographie beibehalten: Die Großschreibung einzelner Worte oder ganzer Passagen sollte unterbleiben; übergestelltes e erscheint als Umlaut. Doppelte Bindestriche, z.B. im Titel alter Drucke, werden beibehalten. Abkürzungen wie „z.B.“, „v.a.“, „u.a.“, „o.ä.“, „u.ö.“, „v.Chr.“ erscheinen ohne Spatium (nicht „u. a.“, „o. ä.“, „u. ö.“, „u. s. w.“). Die biblischen Bücher werden wie folgt abgekürzt: Altes Testament: Gen, Ex, Lev, Num, Dtn, Jos, Jdc, Rut, 1Sam, 2Sam, 1Reg, 2Reg, 1Chr, 2Chr, Esr, Neh, Est, Hi, Ps, Prov, Koh, Cant, Jes, Jer, Thr, Ez, Dan, Hos, Joel, Am, Ob, Jon, Mi, Nah, Hab, eph, Hag, Sach, Mal Apokryphen (Auswahl): Judit, Sap, Tob, Sir, 1Makk, 2Makk Neues Testament: Mt, Mk, Lk, Joh, Act, Rom, 1Kor, 2Kor, Gal, Eph, Phil, Kol, 1Thess, 2Thess, 1Tim, 2Tim, Tit, Philm, 1Petr, 2Petr, 1Joh, 2Joh, 3Joh, Hebr, Jak, Jud, Apk Bibelstellen sind folgendermaßen zu zitieren: Sir 25,1-4; 1Makk 7,9.13.20. Der Bindestrich, den Sie auch bei Lebensdaten, Jahres- und Seitenzahlen verwenden, ist stets ein Divis ohne Spatium davor und dahinter. Der Gedankenstrich (oder Halbgeviertstrich) mit Spatium davor und dahinter oder Satzzeichen anstelle von Spatium dahinter ist länger. Jahreszahlen werden ausgeschrieben (1663-1699; nicht 1663-99). Eine Ausnahme ist bei direkt nachfolgendem Jahr möglich (1663/64). Im Text heißt es „von 1663 bis 1699“, nicht „von 16631699“. ahlen werden bis wölf ausgeschrieben, ab 13 nicht mehr. Geht es um den Pietismus oder die Pietismusforschung oder das Waisenhaus in der Stadt Halle, schreiben Sie „Hallescher Pietismus“ oder „Hallesche Pietismusforschung“ oder „Hallesches Waisenhaus“; geht es um die von Halle weltweit ausstrahlende Erscheinungsweise des Pietismus schreiben Sie „hallischer Pietismus“. Bei Erstnennung einer Person wird der Vorname ausgeschrieben. Die ursprünglichen Selbstbezeichnungen sind die besseren Namensformen: Augustinus, Eusebios. ur Relativierung eines Begriffs verwenden Sie doppelte typographische Anführungszeichen („…“) oder Kursivierungen; einfache Anführungszeichen bleiben itaten in itaten vorbehalten. Überprüfen Sie bitte Ihr Dokument auf doppelte Leerzeichen mit Hilfe der Funktion „suchen/ersetzen“). Leerzeilen möglichst sparsam verwenden und nicht zur allgemeinen Kennzeichnung von Absätzen.

III. Fußnoten und bibliographische Angaben • Für die Erstellung von Anmerkungen verwenden Sie die Fußnotenfunktion Ihres Textverarbeitungsprogramms (in der Regel erscheinen die Hinweisziffern im Text dann hochgestellt). Fußnoten (bitte keine Endnoten!) sind für den gesamten Beitrag durchzuzählen. • In den Anmerkungen bleiben bibliographische Angaben (Verfassername, Buchtitel) ohne Auszeichnung (Kursive, Kapitälchen, Unterstreichungen). • Innerhalb runder Klammern werden eckige Klammern als Unterordnung verwendet. • Die bibliographischen Angaben sind einheitlich folgendermaßen zu gestalten (beachten Sie bitte die Satzzeichen!): 1. Selbständige Publikation (Erstnennung): Vorname Name: Titel. Untertitel. Ggf. Bd. und Bandnummer: Ggf. Bandtitel. (Bandnummer in arabischen ahlen) Erscheinungsort (ggf. Auflagenangabe durch hochgestellte, kleine ahl ohne Spatium vor dem) Erscheinungsjahr, (ohne S.) ###-###, ggf. hier ###.

Beispiel: Christoph Perels: Studien zur Aufnahme und Kritik der Rokokolyrik zwischen 1740 und 1760. Göttingen 1974, 34-73, hier 55. 2. Unveröffentlichte Dissertationen (Erstnennung): Vorname Name: Titel. Untertitel. Diss. phil. (o.a.) [masch.] Ort Jahr. Beispiel:

Hermann Bößenecker: Pietismus und Aufklärung. Ihre Begegnung im deutschen Geistesleben des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine geistesgeschichtliche Untersuchung. Diss. phil. [masch.] Würzburg 1958.

3. Aufsätze in Sammelwerken (Erstnennung): Vorname Name: Titel des Aufsatzes. In: Titel des Bandes. Untertitel. Hg. v. Vorname Name. Ggf. Bd. und Bandnummer: Ggf. Bandtitel. Erscheinungsort (ggf. Auflagenangabe durch hochgestellte, kleine ahl ohne Spatium vor dem) Erscheinungsjahr, (ohne S.) ###-###, ggf. hier ###. Beispiel:

Joachim Kremer: Die Überlagerung theologischer Positionen im Kirchenmusikverständnis des Kantors Joachim Gerstenbüttel. u Protektion und Abwehr des Pietismus im ausgehenden 17. Jahrhundert. In: Musikkonzepte – Konzepte der Musikwissenschaft. Bericht über den Internationalen Kongreß der Gesellschaft für Musikforschung Halle (Saale) 1998. Hg. v. Kathrin Eberl u. Wolfgang Ruf. Bd. 2: Freie Referate. Kassel [u.a.] 2000, 231-237.

4. Sind der Verfasser eines Aufsatzes und der Herausgeber des Sammelbandes, in dem der Aufsatz abgedruckt ist, identisch, schreiben Sie bei der Herausgeberangabe den Vornamen gekürzt und den Nachnamen aus. 5. Aufsätze in eitschriften (Erstnennung): Vorname Name: Titel. Untertitel. In: eitschriftentitel Jahrgang, Jahr (nicht in Klammern!), (ohne S.) ###-###, ggf. hier ###. Beispiel:

Theodor Wotschke: Der Pietismus in der Provinz Sachsen. In: VKGS 37/38, 1940, 39-84.

6. Lexikonartikel (Erstnennung): Vorname Name: Art. „Titel“. In: Lexikontitel (ggf. mit Auflagenangabe durch ohne Spatium angehängte, hochgesetzte, kleine ahl) ggf. Bandnummer (ohne vorangestelltes Bd.), Erscheinungsjahr, (ohne S. oder Sp.) ###-###, ggf. hier ###. Beispiel:

Martin Schmidt: Art. „Pietismus“. In: RGG3 5, 1961, 370-381, hier 379.

7. Bei erweiterten und/oder überarbeiteten Auflagen schreiben Sie z.B. „2., überarb. u. erw. Aufl. Frankfurt/Main 2001“. 8. Bei Erscheinungsorten schreiben Sie z.B. „Frankfurt/Main“, „Halle/Saale“; bei zwei Verlagsorten nennen Sie beide getrennt durch ein Komma, bei drei Orten nennen Sie den ersten und fügen „[u.a.]“ hinzu. 9. Ist kein Erscheinungsort angegeben, schreiben Sie „O.O.“, ist kein Erscheinungsjahr vermerkt, dann „O.J.“. 10. Bei Seitenaufzählungen trennen Sie bitte mit Komma und folgendem Spatium (73, 78, 95). 11. Für Reihen-, eitschriften- oder Lexikonkürzel verwenden Sie das Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete. 2., überarb. u. erw. Aufl. sgest. v. Siegfried M. Schwertner. Berlin, New York 1994 (= das Abkürzungsverzeichnis der TRE), oder legen Sie eine Liste mit den Auflösungen der von Ihnen verwendeten Kürzel bei. 12. Unveröffentlichte Quellen (Erstnennung) werden mit dem Namen des Fundortes/Standortes (Bibliothek, Archiv) und weiteren erforderlichen Angaben (Signatur) nachgewiesen. 13. Ist ein Titel aus der Forschungsliteratur mehrfach aufgelegt worden, nennen und zitieren Sie möglichst die neueste Auflage. Bei Quellen zitieren Sie – wenn vorhanden – nach einer kritischen Edition, sonst möglichst nach dem Original.