
- Titel: Ökologische Schaf- und Ziegenhaltung
- Organisation: UNI KASSEL
- Seitenzahl: 268
Inhalt
- Ökologische Schaf und Ziegenhaltung
- Fragen und Antworten für die Praxis
- Gerold Rahmann überarbeitete Auflage
- Schäflein auf der Weide
- frei nach Goethe
- Gerold Rahmann Trenthorst Frühjahr
- PRODUKTE VON SCHAFEN UND ZIEGEN
- Liste der Fragen
- Liste der Fragen
- Tab Tab Tab Tab Tab Tab
- Tab Tab Tab Tab
- Tab Tab Tab
- Abb Abb Abb
- Abb Abb Abb Abb Abb Abb
- Abb Abb Abb Abb
- Geschichte der Schaf und Ziegenhaltung
- Warum werden Schafe und Ziegen gehalten
- Lebensmittel Fleisch Milch
- Geschichte der Schaf und Ziegenhaltung
- Wildschafe Verbreitungsgebiete nach Herre und Röhrs
- Wildziegen Verbreitungsgebiete nach Benecke
- Wann und wo wurden unsere Nutztiere domestiziert
- Statistische Datenbank der FAO FAOSTAT
- Richtlinien der ökologischen Schaf und Ziegenhaltung
- tierische Lebensmittel Nährstoffexport tiergerechte Haltung flächengebundene Tierhaltung
- biotischer abiotischer und ästhetischer Ressourcenschutz
- betriebseigenes Futter und Einstreu
- betriebseigene organische Dünger
- minimierter Einsatz fossiler Energieträger
- Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit
- Rohnährstoffe pflanzliche Lebensmittel Nährstoffexport Sonnenenergie Nährstoff und Energieimport
- Richtlinien der ökologischen Schaf und Ziegenhaltung
- Tiermanagement und behandlung
- Fortpflanzungsmanagement ggf Einstallprophylaxe nach Arzneimittelrecht gesetzlich vorgeschriebenen Wartezeiten
- Ressourcen und Entscheidungsebene
- Betriebswirtschaftliche und Handlungsebene
- Erträge Nahrung Einkommen Freude Bedürfnisse etc
- Menschen mit Zielen und Bedürfnissen landwirtschaftlicher Betrieb
- Ressourcen Arbeit Boden Kapital Kenntnisse Rechte
- Betriebszweige und Produktionsverfahren
- Ökologische Rahmenbedingungen
- Flora und Fauna Wasserhaushalt Relief
- nur bedingt veränderbar
- Klima Bodenstruktur und fruchtbarkeit
- Gibt es andere Richtlinien bei den Verbänden
- Richtlinien für Schafe und Ziegen
- Frage Was schreiben die EUÖkoVO und vor
- Tierart bzw Nutzungsrichtung Grünland Ackerland Schafe Ziegen
- EG Äquivalent von kg NhaJahr
- Schafe und Ziegen
- Die Praxis der Ökologischen Schaf und Ziegenhaltung
- Das Verhalten von Schafen und Ziegen
- Das Verhalten von Schafen und Ziegen
- Nahrungsaufnahmeverhalten Fortbewegungsverhalten Ruheverhalten KörperpflegeKomfortverhalten
- Gruppenstruktur Tierhalter Klima Tageslänge
- Ausscheidungsverhalten Soziale Interaktion Fortpflanzungsverhalten Raumverfügbarkeit Raumbeschaffenheit Fütterungstechnik
- Fakultative Bipedie von Ziegen bei der Gebüschbeweidung
- Ziegen ruhen gerne in Gruppen
- Stall und Auslauf
- Stall und Auslauf
- Stallmodell für Milchziegen nach Bussemas in Redelberger
- Ziegenstall der Versuchsstation für Ökolandbau in Trenthorst
- Lämmer verstecken sich gerne irgendwo
- Liegenischen für Ziegen
- Mutterschafe Ablammstall Maststall
- Max Schadgaskonzentration Vol CO NH H S
- Stallklima und Stallluftqualität nach Korn
- Fressgitter für Schafe und Ziegen
- Kraftfutterfütterung im Melkstand und im Stall
- Haltungstechnik auf der Weide
- Haltungstechnik auf der Weide
- Die Weideausstattung von Schafen und Ziegen
- Traditionelle Hütehaltung in der Lüneburger Heide Foto BLE
- Hütehaltung mit Pferchen
- Verendetes Reh in einem mobilen Elektronetz
- Wann sind Litzenzäune besser oder schlechter als Elektronetze
- Litzenzäune eignen sich besonders für schwieriges Gelände
- Weidezaunmaterial Stromgerät Litze Zaunzange und Stromprüfgerät
- Fangkorral und Fangstöcke mit Kopf bzw Fußhaken
- Weidetränken für Schafe und Ziegen
- Überdachte Raufutterraufen für die Draußenfütterung
- LämmerKraftfutterautomat mit verstellbaren Durchschlüpfen
- Mobile Unterstände für Schafe und Ziegen
- Ernährung von Schafen und Ziegen
- Ernährung von Schafen und Ziegen
- Chemische Analyseschritte und Zusammensetzung von Futtermitteln
- Inhaltsstoffe von Futtermittel haben bestimmte Energiegehalte
- Trockensubstanz und Nährstoffe
- Erhaltungs und Leistungsbedarf
- Futtermittelinhaltsstoffe und Maßeinheiten
- GE Bruttoenergie DE verdauliche Energie ME metabolisierbare Energie
- Metabolische Körpermasse LG
- eg kg LG kg LG
- Verwertung von besser oder schlechter verdaulichem Futter
- Verdauungssystem des Schafes Skizze nach Korn
- Startphase Heide Trockenweid Heide frische
- Stroh wurde die gesamte Zeit ad libitum gefüttert
- Täglicher Nährstoffbedarf von Mutterschafen kg Lebendmasse
- Verzehr kg TS Energie MJ ME Rohprotein g
- Verzehr kg TS Energie MJ ME Rohprotein g
- Tägl Zunahme g Pries Menke Strittmatter
- Täglicher Nährstoffbedarf von wachsenden Ziegenlämmern
- Heu Silage und Gras zur freien Aufnahme
- Körner und Samen
- Wurzeln und Knollen
- Laub und Zweige
- Mineralfutter Vitamine und Salz
- Inhaltsstoffe von konserviertem Raufutter für Schafe und Ziegen
- Mineralstoffgehalt in wichtige Futtermittel
- entnommen aus den FutterwertTabn der DLG
- Tierart Schafe Ziegen
- Anz TM Rohasche Rohprotein Rohfaser Zucker ADF
- nutzbares Rohprotein n P
- Ruminale Stickstoffbilanz RNB
- Beispiel einer Rationsberechnung für HochleistungsMilchziegen kg Milch
- Tagesrationen für Güst
- Tägliche Futterrationen für Ziegen in kg Orginalsubstanz
- Tägliche Futterrationen ad libitum satt
- HaferErbsenstroh Heu Frischgras RübenMöhren Gerste ErbsenHafer
- kg kg kg kg
- Trockenm asseproduktion kgha und Tag
- Klima in Deutschland
- Futteraufwuchs in unterschiedlichen Klimazonen der Erde
- Leguminosen Kräuter Gräser
- sehr gerne gefressen
- Weißklee Luzerne Erbsen Saatwicke
- Hoftorbilanz der Nährstoffe Gesamtbilanz
- Welche Weideverfahren sind angemessen
- Lebendgewichtzuwachs Wollproduktion Summe Produktion
- Lignin in TS kA Verdaulichkeit Rohprotein
- Nährstoffgehalte von Laub ausgewählter Gehölzarten
- TSFM A P F L ADF NDF
- Eisen Kupfer Mangan Selen Kobald Zink
- Kalenderwoche Mittelwert Gruppe Mittelwert Gruppe Mittelwert Kontrollgruppe
- Gewichtsentwicklung von Ziegenlämmern bei unterschiedlicher Fütterung mit HaselnussLaub
- Tägliche Aufnahe Futter Wasser Wasser Futter
- Außentemperatur Schaf kg Ziege kg C C
- Abb Merkdaten für die künstliche Kolostrumgabe für Lämmer
- Milchmenge Liter Alter Tage
- tägliche Zunahmen kg Alter Monate
- Entwicklung der Körpermasse Fleischschaflämmer
- Fett Protein Laktose Zellzahl Energie
- Lämmeraufzucht mit arteigener oder Kuhmilch Barth
- Gesunderhaltung von Schafen und Ziegen
- Gesunderhaltung von Schafen und Ziegen
- F ü tte r u n g
- Die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Tiergesundheit
- Handlungsschema für Tiergesundheit und Tierkrankheit
- mittel bis kurzfristig
- Merkmal Allgemeines Verhalten
- Unterschied zwischen gesunden und kranken Schafen und Ziegen
- Ohren Augen Atmung Futteraufnahme
- Kot Harn Wolle Vlies Haare Kondition AID
- so weit in Ordnung
- Die Pflege der Tiere
- Regelmäßige Klauenpflege ist wichtig
- Moderhinkenbehandlung im Klauenpflegestand
- Kurzbeschreibung der vier Phasen der Geburt
- Die Fruchthüllen werden sichtbar
- Nach der Geburt
- Abb Normal und Fehllagen bei der Geburt
- Störungen Blähsucht Aufblähen Tympanie
- Pansenazidose Pansenübersäu erung
- Fütterungsbedingte Krankheiten Fortsetzung
- Magen Darmwürmer bei Schafen und Ziegen
- Bandwurm Moniezia spp
- Infiziertes Schaf mit ausgewachsenem Bandwurm
- Frage Wie erkenne ich eine EndoParasitenVerwurmung
- Wie und wo erkenne ich EndoParasitenbefall
- Schlachtbefund mit bloßen Augen sichtbar
- fache Vergrößerung Teilstrich m
- Institut für Ökologischen Landbau FotoTrenthorst Ed Munn
- Frage Welche Maßnahmen reduzieren die EndoParasitenInfektionen
- Ü berw interte L arven A p ril
- neu e L arven S ep t
- neu e L arven N ov
- Stall W eide W eide W eide
- W ochen B e w e idun g
- Parasitenkontrolle durch regelmäßigen Umtrieb Mindestanforderungen
- Frage Wie vermeide ich AnthelminthikaResistenzen
- Wenn die Tiere krank sind
- Frage Was ist KomplementärMedizin
- Frage Was ist Homöopathie
- Die Potenzierungsschritte in der Homöopathie Becvar
- Dilution Trituration Tabuletta Globuli Injektion Unguentum
- Das Veterinärhomöopathikum ist für die entsprechende Tierart zugelassen
- Frage Was ist Phytotherapie Kräuterheilkunde
- Wichtige Wirkstoffgruppen der Phytotherapeutika
- RiedelCaspari in wwwoekovetde
- Frage Welche sonstigen komplementären Heilverfahren gibt es
- Frage Was verstehen wir als Schulmedizin
- Frage Welche Impfungen sind sinnvoll
- Produkte von Schafen und Ziegen
- Fett Tageszunahme Optimum Geschlechtsreife
- Wachstum und Fleischentwicklung in der Lämmermast
- Produkte von Schafen und Ziegen
- Schlachtkörperqualitäten und haushaltsgerechte Portionen
- Welche Produktqualitäten will der Verbraucher
- Gute Bemuskelung bei geringer Fettabdeckung
- Der gewünschte Schlachtkörper
- Hohe Tageszunahme g T
- Mittlere Tageszunahme g T
- Frage Welche Bewertungsmethoden gibt es für Fleischqualität Schaffleisch
- Dorn und Querfortsätze prüfen
- Unterschiedliche Ausprägung des langen Rückenmuskels Longissimus dorsi
- Fettgewebeklassen sehr gering gering mittel stark sehr stark
- Abb Schlachtkörperqualitäten von Schafen
- Die Fettklassen werden nach folgenden Kriterien vergeben
- BioZiegenschlachtkörper sollten mindestens kg wiegen kg Lebendgewicht
- Frage Lohnt sich die Ziegenlämmermast
- Preise lebend und geschlachtet vermarkteten Lämmern von BioMilchziegenbetrieben
- Minimum Maximum Mittelwert Median Standardabweichung
- Tab Extrem unterschiedliche saisonale und betriebliche Schlachtkörperqualitäten tegutZiegenschlachtaktion
- Wolle und Felle
- Frage Was ist Wolle
- Querschnitt durch die bewollte Haut eines Schafs
- Vereinfachter Aufbau der Wollfaser
- Schematischer Aufbau des Wollhaares
- Frage Geschichte der Wolle
- Frage Wie wird die Qualität von Wolle bestimmt
- Kräuselungsbogen je cm Fein Halbfein halbgrob Grob
- Frage Welche Schurtechnik gibt es
- Handschurgeräte Schur eines Schafes bis Tiere
- ProfiSchafschurgerät zum Hinhängen und leichte Handgeräte ab Tiere
- Frage Wie wird eine gute Schur durchgeführt
- Frage Lohnt sich die Wollproduktion
- Frage Was ist mit der Wolle von Ziegen
- Tab Eigenschaften von Ziegenfasern
- nMikron ncm Mikron Cm Kg
- Frage Warum Landschaftspflege
- Anzahl betroffener Arten
- Mehrfachnennungen der insgesamt Arten
- rm efo d län Ge
- Verbuschungsgrad optimierende Pflege
- Pflegemöglichkeiten von Magerrasen in unterschiedlichen Zuständen
- Tab Verbissleistungen von Moorschnucken in HeideBiotopen
- kaum verbissen Pteridium aquilinum
- Tab Biotope die mit Schafen gepflegt werden können
- BiotopTyp Verheidetes Moor
- Hoch und Bergheide
- Hanglagen im Alpenraum
- kg Strauchmassenzuwachs ha a FM
- Tab Welche Gehölze mögen Ziegen
- Verhaltensvergleich verschiedener Ziegenrassen bei der Magerrasenpflege Verbuschungsgrad
- Tageszunahmen in g
- Tab Nachteile durch Nutzungsbeschränkungen in Schutzgebieten
- gute Futterarten Ertragsanteile in giftige minderwertige Arten Arten
- ns ns ns ns
- Milch und Melktechnik
- nach Wendt Mielke Bostedt
- Aufbau von verschiedenen Eutern
- Welt EU Deutschland
- Spezifisches Gewicht g pHWert Gefrierpunkt C
- Zusammensetzung von Kuh Schaf und Ziegenmilch in Prozent
- Trockensubstanz Fett Gesamteiweiß Casein Milchserumproteine Lactose Mineralstoffe
- Zusammensetzung von Kuh Ziegen und Schafmilch Kengeter
- in der GesamtMolkeprotein e
- Schaf Ziege Kuh
- im Überblick
- Eiweiß FettEiweißQuotient FettEiweißQuotient Harnstoff
- Energiemangel Energiemangel Rohfasermangel Eiweißmangel absoluter undoder relativer Eiweißüberschuss
- gestörte Eutergesundheit Mastitis
- bei größerem Wert Indikator für
- bei kleinerem Wert Indikator für
- Harnstoffwerte bei Ziegen
- Eiweiß und Energie ausgeglichen
- Eiweißüberschuss und Energiemangel
- Harnstoffwerte bei Schafen
- Eiweißmangel und Energieüberschuss Eiweißmangel Eiweißund Energiemangel
- Felderdiagramm zur Einschätzung der Ernährungssituation von Milchschafen Bellof
- Harnstoffgehalt in ppm
- M ilchleistungTag in kg
- Milch kg Eiweiß kg Fett kg
- Menge der Milchinhaltsstoffe in kg
- Milchm enge in kg
- Fettmenge Gerold Rahmann
- InstitutEiweißmenge für Ökologischen Landbau Trenthorst
- kg Fett und Eiweiß
- mind MLP ohne Erstlammende
- Milchmenge in kgTag
- Fettgehalt in Prozent
- Eiweißgehalt in Prozent
- Milchmenge in kg
- Milchfettgehalte verschiedener Ziegen und Schafrassen
- Zellzahlen in Tausendm
- Das Lebensmittel und Bedarfsgegenständegesetz
- Das Milch und Margarinegesetz
- Anforderungen an die Rohmilch zur Herstellung von Rohmilcherzeugnissen
- MilchVO vom Anlage
- sonstige Krankheitserreger und Toxine
- Schafmelkstand Ablaufschema des Ein und Austriebs
- Abb Melkstand für Schafe und Ziegen Foto Barth
- aus Wendt et al
- Abb Melkstände und Melkgeschirr Fotos Barth
- Ablauf und Routinearbeiten
- Anforderungen an das Melken
- LFMessung bei Ziegen nicht zu empfehlen
- Zucht von Schafen und Ziegen
- Frage Was sind Zuchtziele im Ökolandbau
- Zucht von Schafen und Ziegen
- Extremere Haltungsbedingungen erfordern überdies Anpassungen
- Darüber hinaus erhalten
- Landschaftspflege ökologisch und konventionell
- häufig alte Rassen Landrassen
- niedrig hoch Haltungsintensität
- Fleisch Schwarzköpfiges Fleischschaf
- Milch Ostfriesisches Milchschaf
- Landrasse Graue Gehörnte Heidschnucke
- Die wichtigsten Schafrassen in Deutschland und
- Ziegenrassen und bestände in Deutschland geschätzt
- Zulässig kleine Pigmentflecken an Nase Ohren und Euter
- Haare glatt kurz und weiß
- Milch Bunte Deutsche Edelziege
- Milch Weiße Deutsche Edelziege
- Haare weiß glatt kurz
- Abb Unterschiedliche Schlachtkörperqualitäten Fotos Euen
- Biolämmer aus der Rhön n
- Rhönschaf x Schwarzkopf
- Alte und gefährdete Schaf und Ziegenrassen in Deutschland
- III gefährdet Weiße hornlose Heidschnucke Moorschnucke Skudde
- Zur Bestandsbeobachtung Coburger Fuchsschaf Rhönschaf
- Schwarzwaldziege Erzgebirgsziege Harzziege
- Coburger Fuchsschafe Bentheimer Landschafe Rhönschafe SKF alle
- Zangen innere Mittelzähne
- äußere Mittelzähne Eckzähne
- Dunkel gekennzeichnet sind die bleibenden Zähne
- Abb Schneidezahnwechsel von Schafen und Ziegen zur Altersbestimmung
- Für die Zucht ausgewählte Tiere
- gT Mittelwert der Herde
- gT Mittelwert der Selektionsgruppe
- Baucheuterformen a schlecht b normal c gut
- Abb Gute und fehlerhafte Euterformen der Ziege
- Beurteilungskriterien für Ziegen
- Vereinzelt unwesentliche Mängel Einige leichte Mängel
- Im Rahmen unterdurchschnittlich bzw überrahmig
- Mängel in der Muskelfülle schmal
- Im Rahmen nicht mehr entsprechend
- Klein kurz Zwergwuchs
- Schlechte Bemuskelung Sehr schlechte Bemuskelung
- Abb Beurteilungsbogen für Ziegen
- Abb Beurteilungsbogen für Schafe Seite
- Abb Exterieurbeurteilung von Schafen nach Brem
- Fleischleistungsprüfung Mastleistung siehe Kapitel
- Merkmal Geburtstyp Prämierungsergebnisse Fruchtbarkeit Milchleistung Schurgewicht Mastleistung Feldleistung
- Frage Brauchen Ziegen Hörner
- Hornlosigkeit und Fruchtbarkeit bei Ziegen nach Gall
- Frage Was muss ich für die Deckperiode beachten
- Frage Was ist allgemein zur Wirtschaftlichkeit zu sagen
- Was für Qualitäten sind relevant
- Das individuelle Wohlbefinden der Verbraucherinnen und Verbraucher
- Modellkalkulationen der Wirtschaftlichkeit typischer Schafhaltungssysteme
- ganztägiger Weidegang halbtägiger Weidegang ganzjährige Stallhaltung
- Der Kompromiss der halbtägige Weidegang
- Lunge und Bronchien
- Gallengänge der Leber
- Nur bei Massenbefall krankmachend
- Anhang Abkürzungen der homöopathischen Arzneien Boericke
Vorschau
12,06
Gerold Rahmann
Ökologische Schaf- und iegenhaltung
Das Buch ist für Praktiker, Studenten und Berater entwickelt, die Fragen zur ökologischen Schaf- und iegenhaltung haben. In dem Buch werden die 100 wichtigsten Fragen über die Richtlinien, Fütterung, ucht, Gesundheit, Stall- und Weidetechnik, Milch-, Fleisch- und Wollproduktion als auch Landschaftspflege mit Schafen und iegen detailliert nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen beantwortet. Reich bebildert, mit vielen Kenndaten und Abbildungen soll das Buch Spaß beim Lesen machen und gleichzeitig helfen, für die Praxis gute Handlungsempfehlungen zu bekommen. Umfangreiche Literaturangaben und Internetadressen ermöglichen weitere eigene Recherchen.
Ökologische Schaf- und iegenhaltung
100 Fragen und Antworten für die Praxis
Ökologische Schaf- und iegenhaltung
Prof. Dr. Gerold Rahmann ist Leiter des Instituts für Ökologischen Landbau des Johann Heinrich von Thünen-Instituts, das dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zugeordnet ist. Seit 20 Jahren forscht er praxisnah zur ökologischen Schaf- und iegenhaltung und ist in diesem Fach Honorarprofessor am Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel in Witzenhausen.
Gerold Rahmann 3., überarbeitete Auflage
GEROLD RAHMANN
Ökologische Schaf- und iegenhaltung
100 Fragen und Antworten für die Praxis
Foto: www.garant.co.at Institut für Ökologischen Landbau (OEL) Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei (vTI) Trenthorst 32 23847 Westerau http://www.vti.bund.de/institute/oel.htm