Geoelektrik

  • Titel: Geoelektrik
  • Autor: ToJa
  • Organisation: UNI JENA
  • Seitenzahl: 56

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Inhalt

  • Grundlagen geophysikalischer Verfahren
  • Gliederung der Geoelektrik
  • Gleichstrom Natürlic Quel che llen Küns stliche Quellen
  • Grundgrößen der Geoelektrik
  • Faradaysches Gesetz Durchflutungsgesetz Amperesches Gesetz Induktionsgesetz
  • Quelle im Feld
  • Eigenpotenzial Methode g p
  • Entstehung von Eigenpotenzial Anomalien
  • Unpolarisierbare Elektrode Sonde
  • Interpretation von Eigenpotenzial Anomalien
  • a Radius des Leiters
  • Gleichstrom Geoelektrik Einige Begriffe
  • Grundlegende Zusammenhänge der Gleichstrom Geoelektrik
  • allg Ohmsches Gesetz
  • Für den Halbraum verdoppelt sich die Stromdichte
  • Das elektrische Feld hat hierbei nur eine Radialkomponente
  • und das einer Senke
  • Der D spezifische Wid ifi h Widerstand d
  • Auswertung und Kurventypen
  • Geoelektrik als Potentialverfahren Mehrdeutigkeit
  • Mehrdeutigkeiten der Gleichstrom Geoelektrik
  • Slingram Verfahren aktives ZweiSpulenSystem
  • Methode Elektromagnetik EM
  • nach Militzer Weber
  • Auswertung der Messwerte des EMSH
  • Zur Erinnerung Elektromagnetisches Verfahren
  • Elektromagnetik Beispiel Laacher See
  • mSm Ho ochwert
  • Tm T Tm Tm
  • mSm S mSm
  • Beispiel Wiese unterhalb des Alten Gleisbergs Survey
  • Beispiel Messung auf Grabungsfläche
  • Zusammenfassung Geoelektrik Fragen bis

Vorschau

Geoelektrik

Grundlagen geophysikalischer Verfahren

1

Prinzipielles:

Für das Schwerefeld und das Magnetfeld existieren, wie gezeigt, globale Felder, die den gesamten Erdkörper und seine Umgebung betreffen. Im Gegensatz hierzu ist für den Erdkörper bisher kein globales, elektrisches Feld nachgewiesen. Die Ströme, die im Erdkern fließen g , und letztlich zur Entstehung des Erdmagnetfeldes führen, sind offenbar auf den Erdkern begrenzt und dringen nicht an die Erdoberfläche. Die Aufgabe der Geoelektrik ist die Bestimmung von spezifischen Widerständen von Schichten und von lateralen LeitfähigkeitsUnterschieden. Di geoelektrischen A U t hi d Die l kt i h Anomalien werden als eine li d l i Funktion des Ortes mit Hilfe geoeletrischer Messungen an der Erdoberfläche bestimmt. Dies dient der geologischen Kartierung (z.B. p ), g , geotechnischer und Erz-Prospektion), dem bergmännischen Abbau, g archäologischer Problemlösungen. Wiederholungsmessungen (zeitabhängig!) werden zunehmend im Rahmen von HydroUntersuchungen eingesetzt.


Gliederung der Geoelektrik:

Gleichstrom Natürlic Quel che llen Küns stliche Quellen

Sondierung Kartierung Kartier ng Mise-à-la masse Slingram VLF IP

Eigenpotential

Magnetotellurik

Wechselstrom