Elastizitätstheorie

  • Titel: Elastizitätstheorie
  • Autor: E. Stein und F.-J. Barthold
  • Organisation: TU DORTMUND
  • Seitenzahl: 234

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Inhalt

  • Universität Dortmund Fakultät Bauwesen
  • Erwin Stein und FranzJoseph Barthold
  • Institut fur Baumechanik und Numerische Mechanik
  • Unterlagen zur Vorlesung
  • Prof DrIng Erwin Stein
  • DrIng FranzJoseph Barthold
  • Hannover im Oktober
  • E Stein FJ Barthold
  • Deformationen und Verzerrungen
  • Grundlagen der Kontinuumsmechanik
  • Der materielle Krper und seine Eigenschaften o
  • Die Bilanz und Erhaltungsstze der Mechanik a
  • Die konstitutiven Gleichungen
  • Das Aufgabengebiet der Elastizittstheorie a
  • Die mathematische Behandlung der Elastizittstheorie a
  • u Einf hrung in die FiniteElementeMethode
  • Lage und Bewegung
  • Die deterministische Theorie
  • Die mathematische Beschreibung der physikalischen Ereignisse
  • Lage der materiellen Punkte
  • Vergleich des Greenschen Verzerrungstensors E mit den Ingenieurverzerrungen
  • Der Almansische Verzerrungstensor EA
  • Hauptachsentransformation des RechtsStreckTensors U
  • Hauptachsentransformation des LinksStreckTensors V
  • Spektraldarstellung der Verzerrungstensoren
  • Einf hrung weiterer Verzerrungstensoren u
  • Das Cauchysche Dehnungsellipsoid
  • Volumetrische und isochore Deformationen
  • Kugeltensor und Deviator
  • Transformation geometrischer Grßen o
  • PullBack und PushForwardOperationen
  • Transformation der Linienelemente
  • Transformation der Volumenelemente
  • Transformation der Flchenelemente a
  • Materielle Darstellung der materiellen Zeitableitung skalarwertiger Vektorfunktionen
  • Rumliche Darstellung der materiellen Zeitableitung a skalarwertiger Vektorfunktionen
  • Darstellung der dynamischen Feldgleichungen in der Referenzkonguration
  • Der Satz von der Erhaltung des Drehimpulses
  • Rumliche Darstellung a
  • Der Bilanzsatz der kinetischen Energie
  • Herleitung des Bilanzsatzes der kinetischen Energie
  • Der Erhaltungssatz der gesamten mechanischen und thermischen Energie
  • Die lokale Formulierung des Energieerhaltungssatzes
  • Der Hauptsatz der Thermodynamik
  • Die stounabhngigen Gleichungen a
  • Die stounabhngigen Gleichungen a
  • Mathematische Grundlagen der Linearisierung
  • Linearisierung reellwertiger Funktionen einer Vernderlichen a
  • Linearisierung skalarwertiger Funktionen mehrerer Vera nderlicher
  • Linearisierung vektor und tensorwertiger Funktionen
  • Linearisierung stounabhngiger Grßen a o
  • Linearisierung der kinematischen Beziehungen
  • Linearisierung der Spannungstensoren
  • Linearisierung der Feldgleichungen
  • Das Hookesche Werkstogesetz in Matrizenschreibweise
  • LamNaviersche Dierentialgleichungen e
  • Ein Vergleich verschiedener Materialmodelle
  • Hauptachsenproblem des Cauchyschen Spannungstensors
  • Das Hauptachsenproblem des ebenen Spannungszustandes
  • Zusammenstellung der Grundgleichungen
  • Die geometrischen Beziehungen
  • Die dynamischen und statischen Feldgleichungen
  • Die geometrischen und statischen Randbedingungen
  • Das Werkstogesetz eines homogenen isotropen elastischen Materials
  • Das Randwertproblem der Elastizittstheorie a
  • Linearisierung der Grundgleichungen
  • Lsungen der Grundgleichungen o
  • Herleitung des DreiFunktionenAnsatzes
  • Lsungen der Bipotentialgleichung o
  • Bipotentialgleichungen in Zylinderkoordinaten f r achsensymmetrische Probleme u
  • Ebener Spannungszustand in Polarkoordinaten
  • Ebener Spannungszustand in kartesischen Koordinaten
  • Elastische Halbebene unter Einzellast
  • Elastischer Halbraum unter Einzellast
  • Scheibe mit Loch
  • Arbeits und Extremalprinzipien
  • Das Prinzip der virtuellen Arbeit
  • Das Prinzip der virtuellen Ergnzungsarbeit a
  • Ein kleiner Exkurs in die Variationsrechnung
  • Das Minimum der potentiellen Energie
  • Einf hrung eines Stogesetzes mit Potentialeigenschaft u
  • Herleitung des Prinzips der stationren potentiellen a Energie
  • Einf hrung in die FEM u
  • Ingenieurmßige Darstellung der linearen FEM a
  • Prinzip der virtuellen Arbeit
  • Potentialeigenschaften der inneren und ußeren Krfte a a
  • Direkte Darstellung des Dirichletprinzips
  • Darstellung der ElementSteigkeitsmatrizen
  • Einf hrung globaler Knotenverschiebungsvektoren u
  • Themengebiete der Mechanik
  • Schritte zur Erstellung eines mechanischmathematischen Modells
  • Modellierung des materiellen Krpers als Punktkontinuum o
  • Veranschaulichung der injektiven Abbildung
  • Veranschaulichung der surjektiven Abbildung
  • Veranschaulichung der bijektiven Abbildung
  • Abbildung zwischen Referenz und Momentankonguration
  • Relative Beschreibung der Bewegung
  • Einaxiale Belastung eines W rfels u
  • Wechsel der Referenzkonguration
  • Wahl beliebiger Koordinatensysteme
  • Gleichgewicht am Saitenelement
  • Krftegruppen an einer Kreisscheibe a
  • Wlbkraftgruppe auf Vollzylinder bzw Kreiszylinderschale o
  • Torsionsbeanspruchung eines eingespannten Stabes
  • Lastabtragung eines Fachwerksystems
  • Rand einer Scheibe mit Belastung
  • Verlauf der Spannungskomponenten
  • Einf hrung von Polarkoordinaten u
  • Linien der Hauptnormalspannungen
  • Verteilung der Radialspannungen
  • Der elastische Halbraum mit Einzellast
  • Verteilung der Spannungskomponente z
  • Spannungsverteilung im elastischen Halbraum
  • Gelochte Scheibe unter einachsigem Zug
  • Spannungsverlufe in der gelochten Scheibe a
  • Funktionen vx und ux
  • Belastung einer linearelastischen Feder
  • LastVerformungsverhalten einer linearelastischen Feder
  • Bilanz der stounabhngigen Gleichungen a
  • Beziehungen unter den Materialparametern
  • Abbildung Themengebiete der Mechanik
  • zielgerichtet auf einen Zweck hin ausgerichtet
  • Grundlagen der Kontinuumsmechanik o fester Krper
  • Der materielle Krper und seine Eigenschaften o
  • von Determinismus Lehre von der kausalen Vorbestimmtheit des
  • Abbildung Modellierung des materiellen Krpers als Punktkontinuum o
  • Die Bilanz und Erhaltungsstze der Mechanik a
  • Das Aufgabengebiet der Elastizittstheorie a
  • Energie Hauptsatz der Thermodynamik
  • Grundlagen der Kontinuumsmechanik
  • Einfhrung in die FiniteElementeMethode u
  • Die mathematische Behandlung der Elastizittsa theorie
  • Lage und Bewegung des materiellen Korpers
  • Kapitel Lage und Bewegung
  • xi ei xi ei
  • Vereinbarungen und Bezeichnungen
  • I R x t M M t
  • Die Abbildung t ist in Abbildung dargestellt
  • Veranschaulichung der mathematischen Forderungen
  • Abbildung Veranschaulichung der injektiven Abbildung
  • a Injektivitt a
  • fx fx x x
  • f r alle x x A u
  • b Surjektivitt a
  • Abbildung Veranschaulichung der surjektiven Abbildung
  • Abbildung Veranschaulichung der bijektiven Abbildung
  • Stetigkeit der Abbildung M I I R R
  • existiert und es gilt
  • Stetigkeit der Abbildung t B I R
  • Einfuhrung der Referenzkonguration B
  • Abbildung Referenzkonguration B
  • Einf hrung der Referenzkonguration B u
  • Bt x tt t
  • I R x t t tt
  • Betrachtungsweisen der Bewegung des materiellen Krpers B o
  • Abbildung Abbildung zwischen Referenz und Momentankonguration
  • Die materielle oder Lagrangesche Betrachtungsweise
  • Betrachtungsweisen der Bewegung
  • A eA A G A
  • Die rumliche oder Eulersche Betrachtungsweise a
  • x x i ei x i gi
  • Anschaulich gilt f r diese Betrachtungsweise u
  • Die relative Beschreibung der Bewegung
  • Bemerkungen zum Wechsel des Beobachters
  • j i j i ij ij
  • Bemerkungen zum Wechsel der Referenzkonguration
  • Abbildung Einaxiale Belastung eines W rfels u
  • Abbildung Wechsel der Referenzkonguration
  • Wechsel der Referenzkonguration
  • Bemerkungen zum Wechsel des Koordinatensystems
  • und f r die Referenzkonguration B u
  • Abbildung Wahl beliebiger Koordinatensysteme
  • Wechsel des Koordinatensystems
  • Kapitel Deformationen und Verzerrungen
  • Grundlagen und Vereinbarungen
  • In Abschnitt wurde die Abbildung nach Gleichung
  • I R x t t tt
  • Grundlagen und Vereinbarungen
  • Kapitel Deformationen und Verzerrungen
  • A A x x x
  • beschrieben d h es gilt
  • xi xi
  • f r alle Bu u
  • Der materielle Deformationsgradient F
  • Abbildung Deformation eines innitesimalen Linienelementes d
  • i dxi FA d A
  • F d d F d F
  • dx Fd und F Grad x
  • auch die inverse Abbildung F mit
  • FT Gi gi FT gi Gi
  • x J det F det
  • Multiplikative oder polare Zerlegung des materiellen Deformationsgradienten F
  • U materieller RechtsStreckTensor
  • V rumlicher LinksStreckTensor a
  • Anschauliche Einfhrung des Greenschen Verzeru rungstensors E
  • Der Greensche Verzerrungstensor E
  • Abbildung Polare Zerlegung des materiellen Deformationsgradienten F
  • Der Greensche Verzerrungstensor E Symmetrieeigenschaften von F
  • Richtungsabhngigkeit von F a
  • Abbildung Richtungsabhngigkeit von F a
  • d h der materielle Deformationsgradient ist richtungsabhngig a
  • ds dx dx Fd Fd dx
  • die Euklidische Norm im I R
  • Abbildung Konvektive Koordinatensysteme
  • Der Greensche Verzerrungstensor E
  • gAB GAB dA dB
  • des Vektors der Referenzkonguration gilt
  • a Mit der Linearitt des Gradientenoperators
  • u eB uAB eA eB B
  • und aus folgt die Beziehung
  • zu bilden Der Greensche Verzerrungstensor
  • HT H H HT HT H
  • und damit erhalten wir
  • Elin u Elin u
  • f r die Dehnungen und u
  • u u u u u u
  • f r die Gleitungen u
  • T T H H H H
  • Uber die rumlicher Darstellung des Verschiebungsvektors a
  • u ux x x x
  • ergibt sich der rumliche Verschiebungsgradient H zu a
  • d h es gilt und
  • T H H Enlin
  • dx dx d d dx dx Fdx Fdx
  • dx F F dx dx FT F dx
  • dx dx dx F F dx
  • Damit ist der Almansische Verzerrungstensor EA durch
  • deniert Mit F H folgt
  • Hauptachsentransformation der Verzerrungstensoren
  • In Abschnitt wurden die symmetrischen positiv deniten Tensoren
  • Dazu betrachten wir den folgenden Satz
  • i j Ni Nj Ni Nj
  • i j ij Ni Nj i ni ni
  • Damit gilt die Spektralzerlegung
  • Einfhrung weiterer Verzerrungstensoren u
  • f r m u f r m u
  • wobei die Eigenwerte von U sind
  • mit Eigenwerten gegeben durch
  • Abbildung Das Cauchysche Dehnungsellipsoid
  • d d d
  • Eine Deformation ist isochor
  • das Volumen jedes Teilkrpers ist o konstant
  • J div x
  • det F det J F
  • Kugeltensor und Deviator a Invarianten des Kugeltensors EK
  • ist deniert durch
  • tr E E E E
  • ED E EK E tr E
  • und beschreibt die reine Gestaltsnderung a
  • Vertraglichkeitsbedingungen fur die linearen Verzerrungs Verschiebungsbeziehungen
  • ijk jki ikj
  • uijk ujik ujki ukji uikj ukij ujik ujki
  • ijk jki ikj ujik
  • Abbildung PullBack und PushForwardOperationen
  • Mit der Beziehung
  • folgt f r den Nenner u
  • Transformation der Flchenelemente a
  • F F iB ei eB
  • auf die Linienelemente d A ergibt mit
  • dv d d d detF iA
  • da det FFT dA
  • Kapitel Zeitliche Ableitungen
  • Materielle Zeitableitung skalarwertiger Vektorfunktionen
  • Rumliche Darstellung der materiellen Zeitableia tung skalarwertiger Vektorfunktionen
  • f r die materielle Darstellung bzw als u
  • t t x t
  • f r die rumliche Darstellung u a
  • Kapitel Zeitliche Ableitungen
  • Materielle Zeitableitung vektorwertiger Vektorfunktionen
  • Materielle Darstellung der materiellen Zeitableitung vektorwertiger Vektorfunktionen
  • d h wir erhalten mit Abbildung Materielle Zeitableitung
  • Df t t f f Dt t
  • die materielle oder substantielle Zeitableitung des Vektorfeldes f
  • Rumliche Darstellung der materiellen Zeitableia tung vektorwertiger Vektorfunktionen
  • u Beispiel fr die materielle Zeitableitung vektorwertiger Vektorfunktionen
  • Materielle Zeitableitung geometrischer Grßen o
  • Ddv dv div x dv Dt
  • und mit Hilfe der charakteristischen Gleichung des Eigenwertproblems
  • det B IB IIB IIIB
  • Die materielle Zeitableitung des Linienelementes dx
  • Mit der Beziehung und
  • dx d dx FF dx d dx
  • Ddx grad x dx l dx Dt
  • Die materielle Zeitableitung der JacobiDeterminante det F
  • wie in folgt f r die materielle u
  • dfF A f F A fF A
  • Die zeitliche Ableitung des Volumenelementes dv
  • und damit die Formel
  • dv div v dv
  • Die zeitliche Ableitung des Oberchenelementes a da
  • FT FT FT FT FT FT
  • Aus diesen Gleichungen erhlt man a
  • FT FT FT FT
  • da tr d lT da
  • mit Qt und
  • als starre Transformation bezeichnet
  • Untersuchung der Beobachterinvarianz zeitlicher Ableitungen
  • a Materieller Deformationsgradient F
  • F Q F Q F QT
  • b Determinante des materiellen Deformationsgradienten
  • Aus der Transformationsbeziehung
  • Untersuchung der Objektivitt der Geschwindiga keit vx t
  • J det F det F J
  • Mit der Betrachtung von
  • RechtsCauchyGreenTensor C C
  • Greenscher Verzerrungstensor E E
  • Drehtensor R der polaren Zerlegung R Q R
  • RechtsStrecktensor U U U
  • Damit erhalten wir die Transformationsbeziehung
  • u f r eine starre Bewegung
  • Untersuchung der Objektivitt der Beschleunia gung ax t
  • Kapitel Bilanzstze a
  • Satz von der Erhaltung der Masse
  • Die Bilanz und Erhaltungsstze der a Mechanik
  • dv konst f r alle Zeiten t u
  • Kapitel Bilanzstze a
  • dv D det F dV Dt
  • det F dV det F det F dV
  • Benutzen wir die Transformation der Volumenelemente
  • dv det F dV
  • det F det F div x dV
  • so ergibt sich aus
  • det F div x dV
  • Satz von der Erhaltung der Bewegungsgrße o
  • Satz von der Erhaltung der Bewegungsgrße o
  • Rumliche Darstellung a
  • D x det F dV Dt
  • det F div x x dV x
  • D x dV Dt
  • Einfuhrung mechanischer Spannungen
  • x dV t dA B
  • Einf hrung des Spannungsvektors t u
  • Abbildung Denition der mechanischen Spannungen
  • Abbildung Das CauchyPostulat
  • Teilkrper B o
  • Bt t x t n da
  • daj ej ei dai ij
  • Abbildung Gleichgewichtsbedingungen am innitesimalen Tetraederelement
  • bzw dan dan n
  • und mit der Aussage des Flchensatzes folgt a
  • Damit gilt die lineare Beziehung
  • n ei ti n ti ei T
  • ti ei n ei ti T n
  • tx t n Tx tn
  • Tx t ti ei
  • Index Richtung der Spannungskomponente
  • T tk ek T ik ei ek
  • Index Richtung der Normalen
  • Mit Gleichung erhalten wir dann
  • tx t n tj ej
  • Darstellung der dynamischen Feldgleichungen in der Momentankonguration
  • wobei f r T u
  • Indexschreibweise der dynamischen Feldgleichungen
  • Abbildung Gleichgewicht am Teilkrper B o
  • div T b x
  • bzw anstatt folgt
  • T ji j b xi
  • tx t n tx t n Tx tn
  • folgt f r die resultierende Schnittkraft u
  • T det FFT N dA
  • det F T FT N dA
  • TB RT P det FRT TFT
  • t b t x t dV
  • Formelmßig gilt a
  • DL Mt Mb L Dt
  • Der Satz von der Erhaltung des Drehimpulses
  • auf Gleichung f hrt zu der Beziehung u
  • Mit der bereits bekannten Krftegleichgewichtsbedingung a
  • div T b x Abbildung Der Drehimpulserhaltungssatz
  • vereinfacht sich die Drehimpulserhaltung zu
  • Damit erhalten wir aus die Darstellung
  • und ihrer Anwendung auf Gleichung folgt
  • Symmetrie des PiolaKirchhoSpannungstensors S
  • Betrachtung des PiolaKirchhoSpannungstensors P
  • Mit der Denition des PiolaKirchhoSpannungstensors
  • P det F TFT
  • D Dt t da Bt Bt
  • T grad x dv
  • div T b x x dv
  • bzw div T x dv D Dt
  • x x dv Bt
  • DK K AW Dt
  • geschrieben werden In Worten gilt somit
  • T grad x T d
  • l lT grad x grad xT
  • det F T grad x dV
  • Weitere Paarungen lassen sich folgendermaßen herleiten
  • tr PFT tr FF PFT
  • P F F S F F
  • leicht zu W Ws dv
  • T Ws S F F S E
  • tr PT RRT F tr RT PT U
  • tr FPT RRT tr RT PT U U
  • F r den Tensor RRT gilt u
  • RRT RRT RRT
  • RRT RRT RRT T
  • Formelmßig erhalten wir damit a
  • DE AQ E Dt
  • b x dv Bt
  • Abbildung Wrmequelle im materiellen Punkt a
  • Damit kann der Energieerhaltungssatz in der Form
  • dE d A d Q div q
  • q n Tn x da
  • e r b x dv Bt
  • div q dv dv
  • div q div TT x
  • Mit der Denition q r
  • In Formeln bedeutet dies
  • r dv q n da dv Bt Bt
  • die Entropiezufuhr durch Wrmeproduktion a im Innern
  • die Entropieproduktion im Innern
  • r dv q n da Bt
  • Der Hauptsatz der Thermodynamik
  • Ein thermodynamischer Prozeß heißt isentrop wenn
  • gilt Mit Gleichung folgt dann die Beziehung
  • f r die Formnderungsenergie u a
  • Zusammenstellung und Linearisierung der stounabhngigen a Gleichungen
  • Zusammenstellung der stounabhngigen a Gleichungen
  • Die stounabhngigen Gleichungen a
  • Kapitel Die stounabhngigen Gleichungen a
  • und der dynamischen Feldgleichungen nach
  • zur Bestimmung der zehn Unbekannten
  • Massendichte x und
  • Cauchyscher Spannungstensor T TT
  • Linearisierung reellwertiger Funktionen einer Vernderlichen a
  • Tabelle Bilanz der stounabhngigen Gleichungen a
  • Mathematische Grundlagen der Linearisierung
  • so schreiben wir
  • Linearisierung skalarwertiger Funktionen mehrerer Vernderlicher a
  • Damit kann in der Form
  • Gx Gx Gx x x x
  • Abbildung Darstellung der linearen Approximation Lin Gx
  • x u Gx u x Gx u x
  • Linearisierung der stounabhangigen Gleichungen
  • Lin Axu A DA u A
  • E Linearisierung des materiellen Deformationsgradienten F Grad x
  • Lin Fu H F u
  • Linearisierung des rumlichen Deformationsgradienten a F grad u
  • DF F u FDF u DF uF
  • Hieraus folgt mit
  • Lin Eu E DE u
  • H HT Elin
  • F DF uF Grad u Grad u
  • F grad u Grad u Lin F u
  • Grad u Grad uT Elin
  • tr H tr H tr H det H
  • Lin Eu Lin E
  • Grad u Grad uT
  • Damit erhalten wir das wichtige Resultat
  • Weiterhin gilt mit Gleichung
  • Linearisierung der Determinante det F des materiellen Deformationsgradienten
  • det F det H IH IIH IIIH
  • sowie nach folgt
  • und damit folgt
  • DC u DE u H HT
  • Lin Uu H HT
  • TB RT P RT FS RT RUS US
  • Lin Su S DS u DS u
  • bzw in der materiellen Formulierung
  • Lin div Tu Lin Div Pu Div
  • Grad DT u F
  • sowie Ddiv T u
  • D Grad P u DGrad P u
  • GradDP u Grad Div
  • Mit der Bezeichnung Lin Pu gilt also
  • Die konstitutiven Gleichungen elastischer Materialien
  • Kapitel Konstitutive Gleichungen
  • Allgemeingultige Prinzipien zur Aufstel lung von Materialgleichungen
  • Damit werden bei thermomechanischen Prozessen die Bewegung
  • Prinzip von der Kausalitt a
  • Prinzip des Determinismus
  • Prinzip der Aquiprsenz a
  • Prinzip der materiellen Objektivitt a
  • Prinzip der materiellen Symmetrie
  • Prinzip der lokalen Wirkung
  • Prinzip der nachlassenden Erinnerung
  • Prinzip der Zulssigkeit a
  • Das Prinzip des Determinismus
  • Das Prinzip der materiellen Objektivitt a
  • Das Prinzip der nachlassenden Erinnerung
  • Die Denition des elastischen Materials
  • Die Denition des elastischen Materials
  • t t grad g
  • T t TF g
  • dW W F W F
  • Ws F P F F
  • Das Hookesche Werkstogesetz
  • Cijkl Cjikl Cijlk Cjilk
  • und damit die Reduktion auf unterschiedliche Koezienten
  • Folgerungen aus dem Potentialcharakter der Formnderungsenergie a
  • Zusammenstellung der bisherigen Ergebnisse
  • Cijkl ij kl ik jl il jk
  • Potential der Formnderungsenergie a
  • Darstellung der Spannungstensoren aus der Formnderungsenergiefunktion a
  • T d dv S E dV
  • dWs Ws F Ws F P F dV
  • Ws dEij Eij
  • Ws Ws Eij Ekl Ekl Eij
  • Herleitung der Materialtensoren
  • Im weiteren werden spezielle Transformationen des Beobachters untersucht
  • a Reine Translation des Beobachters
  • und f r den Cauchyschen Spannungsvektor folgt u
  • b Zeitverschiebung zwischen den Beobachtern
  • Q TF QT TQ F
  • R TF R TR F
  • R det U TU UT R GU
  • C FT F RUT RU UT U U
  • oder den Greenschen Verzerrungstensor E mit
  • E FT F C U
  • S WU WC WE
  • Isotrope elastische Materialien
  • Das Prinzip der materiellen Symmetrie
  • Die Materialgleichungen isotroper elastischer Materialien
  • Der Einuß der Referenzkonguration auf den Deformationsgradienten
  • ergibt sich der Gradient zu
  • ohne das sich das Materialgesetz ndert a
  • Das Materialgesetz homogener isotroper elastischer Materialien
  • Mit det Q und damit
  • folgt die Beziehung
  • und somit gilt
  • TQF Q TF QT
  • Die Formnderungsenergiefunktion eines homoa genen isotropen hyperelastischen Materials
  • d h mit den Beziehungen
  • Ws Ws IC IIC IIIC
  • des linearen Terms
  • C C ijkl ei ej ek el
  • C ijkl C jikl C jilk C ijlk
  • Damit haben wir den folgenden bedeutsamen Sachverhalt bewiesen
  • S tr E E o E
  • wobei und die LamKonstanten sind e
  • Herleitung des Hookeschen Werkstogesetzes
  • Das Hookesche Werkstogesetz
  • Lin SEu d h es gilt kk
  • Lin tr Eu Euu
  • trLin Eu Lin Eu tr
  • Damit ist das Hookesche Werkstogesetz ij
  • Damit kann aus und die inverse Beziehung
  • aus der Theorie elastischer Materialien hergeleitet worden
  • hergeleitet werden die in absoluter tensorieller Notation als
  • ij kk ij ij
  • ij Cijkl kl
  • il jk ik jl ij kl
  • Bestimmung der LamParameter und e
  • d h wir erhalten die Ungleichung
  • Konstanter Druck auf einer Kugel
  • E f r i j u sonst
  • Abbildung Versuch Konstanter Druck auf eine Kugel
  • d h es gilt ij pij
  • Das Hookesche Werkstogesetz Die Konstante nach d h
  • f r u ij E f r u
  • Damit erhalten wir aus die Beziehung
  • und daraus da nach und
  • Mit der nat rlichen Annahme folgt sofort u
  • und damit die Beziehnug
  • Kapitel Konstitutive Gleichungen G E
  • K K K Er
  • Elastizittsmodul a K
  • Tabelle Beziehungen unter den Materialparametern
  • u f r das Hookesche Werkstogesetz sowie als
  • ij kk ij E E
  • f r die inverse Beziehung dargestellt werden u
  • sionalen Fall nach in der Form
  • Das Hookesche Werkstogesetz fr den ebenen u Spannungszustand
  • Das Hookesche Werkstogesetz fr den ebenen u Verzerrungszustand
  • Das Hookesche Werkstogesetz fr den geraden u Stab
  • EV Z T
  • EV Z E EV Z EV Z
  • Die hierzu inversen Beziehungen lauten
  • Weiterhin gilt f r die Spannungen u
  • E E G E G
  • Beispiele nichtlinearelastischer Materialien
  • apqr p q q r
  • q p q p q q
  • W F W I II III
  • cpqr I p II q III r
  • ap p q q gJ
  • p p q q p
  • inkompressible OgdenMaterialien die Konsistenzbedingung
  • W C I C II
  • Hauptspannungen und Hauptachsen des Spannungstensors
  • Abbildung Vergleich verschiedener nichtlinearer elastischer Materialmodelle
  • T i ni T e e Te
  • det Te T T T
  • Additive Aufspaltung des Spannungstensors in Kugeltensor und Deviator
  • tr T T T T
  • TD T TK T tr T
  • a Invarianten des Kugeltensors TK
  • b Invarianten des Deviators TD
  • tr TD det TD
  • Die Grundgleichungen der Elastizittstheorie a
  • Zusammenstellung der Grundgleichungen der Elastizittstheorie a
  • Kapitel Die Grundgleichungen
  • Div P b u
  • DivFS b u S ST
  • Div P b DivFS b
  • Div P k DivFS k
  • Das Randwertproblem der Elastizittstheorie a
  • Die geometrischen Randbedingungen sind durch
  • Div Grad u SEu b
  • uu Grad u SEu N t
  • Linearisierung der Grundgleichungen der Elastizittstheorie a
  • Die Grundgleichungen der klassischen Elastizittstheorie a
  • Linearisierung der Grundgleichungen
  • Herleitung der LamNavierschen e bungsdifferentialgleichungen
  • LamNaviersche Dierentialgleichungen e
  • Div Grad u Div Grad u
  • Div Grad uT Grad Div u Div u
  • Aus der Beziehung
  • DivT T Grad Div T
  • Die LamNavierschen Verschiebungsdifferentialgleie chungen in kartesischen Koordinaten
  • Grad Div u Div Grad u b u
  • auch in der Form
  • Grad Div u Rot Rot u b u
  • gilt die kinematische Beziehung
  • Dynamische Gleichgewichtsbedingungen in kartesischen Koordinaten Aus Gleichung folgt
  • iji kj uj
  • LamNaviersche Dierentialgleichungen e gilt die Darstellung
  • Mit der Denition
  • Darstellung der LamNavierschen Verschiee bungsdifferentialgleichungen in Matrixform
  • Mit dem LaplaceOperator deniert durch die Beziehung
  • uj div grad uj ujii uj uj uj
  • erhalten wir die Darstellung
  • ek uk kk uk
  • mit der Operatormatrix D
  • N T t auf B
  • D T E D u k in B
  • F r dynamische Probleme gilt damit sofort u
  • In Gleichung ist die Operatormatrix
  • e d h mit ii gilt
  • ii ll ii T ii G
  • eingesetzt und wir erhalten mit der linearisierten VerzerrungsVerschiebungsbeziehung
  • und den daraus folgenden Ableitungen
  • und ei kki ukki
  • Biharmonische Dierentialgleichungen fur die Verschiebungskomponenten
  • T k kk ek G
  • uk ek T k
  • Biharmonische DGL f r Verschiebungen u
  • Biharmonische Dierentialgleichung fur die Spannungskomponenten
  • uii mm j ujiimm
  • Div Grad Div Grad u
  • il kkli iklk lkki
  • und lßt sich damit zu a
  • kkli il kk kil kli
  • illi lili iill llii
  • Die Maxwellschen Spannungsfunktionen
  • bzw in den Koezienten bzgl der kartesischen Basis
  • und somit gilt in Matrizenschreibweise D
  • Herleitung der Dierentialgleichungen fr die u Spannungsfunktion
  • D T DT D u u
  • Darstellung der Maxwellschen Spannungsfunktion fr die Scheibe u
  • Mit der inversen Beziehung des Elastizittsgesetzes nach a
  • folgt durch Einsetzen von in
  • Betrachten wir den durch denierten Operator L
  • und damit die Darstellung
  • In Matrizenschreibweise lautet dies Bemerkungen
  • und wir erhalten analog zu die Darstellung
  • D T ESZ ESZ
  • D T E D ESZ ESZ ESZ
  • DT E D ESZ ESZ ESZ
  • Die Eigenschaften der Dierentialgleichungen der Elastizittstheorie a
  • die LamNavierschen Verschiebungsdierentialgleichungen z B nach e und
  • die Gleichungen von Beltrami und Michell nach bzw
  • sind partielle Dierentialgleichungen Ordnung vom elliptischen Typ
  • Ein kleiner Exkurs in die Theorie der Dierentialgleichungen
  • Mit den Denitionen und w u y
  • Elliptische Dierentialgleichung Parabolische Dierentialgleichung
  • Adydp Cdxdq edxdy
  • Die Dierentialgleichung der schwingenden Saite
  • Die Poissonsche Dierentialgleichung
  • Abbildung Vorgespannte Saite
  • w w H t x
  • Abbildung Gleichgewicht am Saitenelement
  • w V dx dm t x
  • Die Elliptizitt der Grundgleichungen der Elastia zittstheorie a
  • bzw f r die xRichtung u
  • u H dx t x
  • uiij ujii kj
  • und die Gleichungen von Michell nach d h
  • kkli il kkk kil kli
  • Ein ebene Welle hat die Form
  • dh det A ist positiv denit
  • Die Elliptizitt der Dierentialgleichungen der a Membranschale
  • Das Prinzip von St Venant
  • Eigenschaften der Dierentialgleichungen
  • Abbildung Torsionsbeanspruchung eines eingespannten Stabes
  • Abbildung Lastabtragung eines Fachwerksystems
  • Vektor der Verschiebungskomponenten
  • u u u u T
  • Hieraus erhalten wir die inverse konstitutive Gleichung
  • mit der inversen Elastizittsmatrix E nach Abschnitt a
  • Denition der geometrischen Verzerrungen
  • mit der Dierentialoperatormatrix D nach
  • Geometrische Vertrglichkeitsbedingungen a
  • mit der Dierentialoperatormatrix DT nach
  • F r verschwindende Volumenkrfte gilt u a
  • Kapitel Lsungen der Grundgleichungen o
  • Der DreiFunktionenAnsatz nach PapkovitschNeuber
  • Denition des DreiFunktionenAnsatzes
  • die elastische Halbebene siehe Abschnitt
  • der elastische Halbraum siehe Abschnitt
  • die dicke Kugel
  • der dickwandige Zylinder und
  • die unendlich ausgedehnte Scheibe mit Loch siehe Abschnitt
  • DreiFunktionenAnsatz Bestimmung der Spannungen aus dem DreiFunktionenAnsatz
  • Kapitel Lsungen der Grundgleichungen o
  • ii Fii ii ii jj
  • F ii ii i iii
  • oder mit und
  • Hieraus ergibt sich mit der DreiFunktionenAnsatz
  • Gui Fi i
  • Mit dem DreiFunktionenAnsatz erhlt man unmittelbar a
  • ik Fik Fki ik ki
  • ik Fik ik ki
  • Ausgeschrieben lauten die Schubspannungen
  • F F F
  • F F
  • F F
  • F F F
  • Mit der Bedingung
  • h F F Gu F
  • Die direkte Herleitung der Scheibentheorie
  • F F F
  • Losungsfunktionen der Bipotentialglei chungen
  • Bipotentialgleichungen in Zylinderkoordinaten fr achsensymmetrische Probleme u
  • F F F x x y y
  • axial z G z G r
  • r n C cosn C sinn
  • Weiterhin sind folgende logarithmische Funktionen Bipotentialfunktionen
  • mit dem LaplaceOperator in kartesischen Koordinaten
  • hat unter anderem folgende Lsungen o
  • sinhy sinx y sinhy sinx x sinhy sinx
  • Weiterhin sind die biharmonischen Polynome
  • F y F y x F xy xy
  • P x x y x y
  • Die elastische Halbebene unter Wirkung einer Einzellast
  • p A cos xd h
  • sin c cos xd
  • und daraus A B
  • Abbildung Rand einer Scheibe mit Belastung
  • sin c yey sin xd
  • A yBey cos xd
  • Elastische Halbebene unter Einzellast
  • und die Spannungskomponenten ergeben sich damit zu
  • Abbildung Verlauf der Spannungskomponenten
  • Der elastische Halbraum unter Wirkung einer Einzellast
  • Abbildung Linien der Hauptnormalspannungen
  • Abbildung Verteilung der Radialspannungen
  • z z z x x z y y
  • z y z z x x z y
  • Elastischer Halbraum unter Einzellast bestimmt und mit folgt
  • dA vm r x y z
  • P c r r ux uy uz
  • Gewhlt wird die Funktion a
  • c dzdz z r
  • Eingesetzt in erhalten wir
  • und damit aus x y z
  • c x z x x r
  • Damit ist durch
  • dz c x r rr z
  • Elastischer Halbraum unter Einzellast
  • Abbildung Verteilung der Spannungskomponente z
  • Die Scheibe mit Loch unter einachsigem Zug
  • Abbildung Spannungsverteilung im elastischen Halbraum
  • F Fr r r Frr Fr r
  • Rotationsymmetrischer Ansatz Fr
  • F Frrrr Frrr Frr Fr r r r
  • nn n n nn n nn n
  • Achsensymmetrischer Ansatz Fr
  • rr r und r
  • cos cos r r sin a a
  • Daraus erhalten wir die Bedingungsgleichungen
  • C C C a a
  • und damit erhalten wir die Bedingung
  • C C C a a
  • Scheibe mit Loch
  • Abbildung Spannungsverlufe in der gelochten Scheibe a
  • Maximale Spannung Spannung in ungelochter Scheibe
  • Das Prinzip der virtuellen Arbeit fur o Starrkrperbewegungen
  • b x u dv t u da
  • b u dv t u da
  • b u dv Pt
  • Das Prinzip der virtuellen Arbeit Bemerkungen
  • Kapitel Arbeits und Extremalprinzipien
  • t t u da b x u dv
  • Die Bewegung ist innitesimal klein
  • T grad u dv
  • Ansonsten ist die Bewegung beliebig
  • t t u da T grad udv
  • Weiterhin gelten die Krfterandbedingungen a
  • b x u dv Bt
  • div T b x u t t u
  • bi ui dV B herleiten
  • Das Prinzip der virtuellen Erganzungs arbeit
  • x Bt und x Btu
  • grad u T dv
  • Die Spannungen sind virtuell d h gedacht
  • x Bt und x Bt
  • Die virtuellen Spannungen sind innitesimal klein
  • Ansonsten sind die virtuellen Spannungen beliebig
  • Das Prinzip der virtuellen Ergnzungsarbeit a
  • Grad u P dV
  • Diese Situation ist in der Abbildung dargestellt
  • Abbildung Funktionen vx und ux
  • gen gen mgen u o
  • Ein kleiner Exkurs in die Variationsrechnung
  • d Fu x u u x dx dx
  • Wird die Gleichung
  • x dx Fu xb a
  • Das Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie
  • Einfhrung eines Stogesetzes mit Potentialeiu genschaft
  • P Grad u dV
  • Ws dV WE WA
  • Cijkl ij kl dV
  • b v dv Bt b u dv Bt
  • t u da A t v da
  • Herleitung des Prinzips der stationren potena tiellen Energie
  • in der Form t v da
  • i a i a i a W A
  • im Gleichgewichtszustand f r v u u
  • v Bt i a ij uj ij uj
  • f r ij u f r ij u
  • darstellen und mit der Stationarittsbedingung ergibt sich a
  • a i kl uj kl uj
  • Abbildung Belastung einer linearelastischen Feder
  • Abbildung LastVerformungsverhalten einer linearelastischen Feder
  • Das Minimum der potentiellen Energie
  • Das Dirichletsche Prinzip in Matrizenform
  • Der Satz von Clapeyron
  • Folgerungen aus den Arbeits und Energieprinzipien
  • D vT E D v dV
  • D k NT t und erhalten A
  • in B und auf B
  • Die Variation ergibt sich aus Gleichung zu
  • uT D T E D u dV
  • Grad u Div b u dV
  • dV Mit der Gleichung W
  • Der Kirchhosche Eindeutigkeitssatz
  • Die Stze von Betti und Maxwell a
  • t u dA i i B
  • Gleichgewichtszustand ki t ij u i i
  • Cijkl kl ij
  • Der Satz von Castigliano
  • W dui dA ui
  • Aus dem Vergleich erhalten wir hieraus
  • W Fi ui dW ui dFi
  • Der Satz von Engesser
  • Folgerungen aus den Energieprinzipien
  • Folgerungen aus den Energieprinzipien m m m
  • Schalentheorie schubstarr Schalentheorie schubelastisch D Kontinuum
  • n Dimension des Krpers o
  • Fachwerkstab Balken Scheibe Platte Schale D Kontinuum
  • i Grad der Singularitt a
  • Die Norm in diesem Raum lautet
  • w Einzelkraft auf einem Balken m n i
  • t u da c um
  • Einzelkraft auf eine Platte m n i
  • n Dimension des Krpers und o
  • Die Herleitung der DGL der Platte
  • Die Herleitung des elastischen Potentials der Platte
  • Die Normalspannung z wird vernachlssigt a
  • px y wx y dxdy
  • x x y y z z xy xy
  • xz xz yz yz dxdydz
  • w x w y wxy
  • x y y y x E E
  • F x y w wxx wyy wxy dxdy
  • x y xy xy dV
  • Die Behandlung des Variationsproblems
  • und damit f r das innere Potential u
  • w w w x y xy
  • mit den Bezeichnungen usw
  • K wxx wyy wxxwyy wxy
  • F x y w wxx wyy wxy
  • und mit der Eulerschen Dierentialgleichung
  • Fwyy F Fw wxx x y xy xy
  • erhlt man nach der Berechnung von a
  • Kwxxxx wyyxx wyyxx
  • Fwxx x Fwyy y
  • Kwyyyy wxxyy wxxyy
  • und damit nach die Kirchhosche Plattengleichung
  • Kapitel Mathematische Elastizittstheorie a
  • Zusammenstellung der klassischen linearisierten Elastizittstheorie a
  • Das Randwertproblem der klassischen linearisierten Elastizittstheorie a
  • Die mathematische Behandlung der linearisierten Elastizittstheorie a
  • Kapitel Mathematische Elastizittstheorie a
  • Div tr v v v dV
  • Lux auf auf
  • versehen ist mit
  • Das Energieprinzip der klassischen linearisierten Elastizittstheorie a
  • Iv Lv v f v
  • Klassische Elastizittstheorie a
  • Die schwache Form des Gleichgewichts
  • L ist symmetrisch
  • L DL V V ist linear
  • Div u v f v dx
  • u Grad v Div T v
  • L ist positiv denit
  • f v dx u v dx
  • Die schwache Form des Gleichgewichts g v ds
  • mit der Bilinearform bzw Linearform
  • tr u tr v u v dx
  • Die schwache Form des Gleichgewichts
  • Existenz und Eindeutigkeit der Lsung von Vao riationsaufgaben
  • Beziehung der schwachen Form zu Minimalproblemen
  • au u u u F F u u
  • au v lv Lu v
  • Aus und folgt somit
  • und damit sofort
  • d h die Existenz der Lsung o
  • Die Regularitt der Lsung a o
  • Losung der schwachen Form des Gleich gewichts
  • Hierzu betrachten wir die Bilinearform au v
  • existiert An dieser Stelle sollen die Voraussetzungen
  • a ist eine stetige symmetrische Bilinearform
  • a ist V elliptisch und
  • tr und tr T tr tr
  • au v g v ds
  • tr tr tr dx
  • Die Wahl des geeigneten Hilbertraumes V
  • tr dx tr u dx
  • H H Rlin Rlin
  • Lsung der schwachen Form o
  • M mit der Norm
  • u u tr Hu H u dx
  • v v tr Hv HT v dx
  • v v Hv Hv dx
  • Die V Elliptizitt der Bilinearform a
  • Hieraus folgt die wichtige Ungleichung
  • Mit c erhalten wir die V Elliptizitt a
  • H Integrierbarkeit im Ansatzgebiet bei DGLn Ordnung
  • Einfuhrung in die FiniteElementeMethode FEM
  • Geometrische Feldbedingungen Geometrische Randbedingungen
  • Kapitel Einf hrung in die FEM u
  • die Starrkrperverschiebungen jedes Elementes und o
  • zumindest konstante Spannungen in den Elementen
  • beschreiben m ssen u
  • e in der Form
  • d h C stetig auf e
  • Ingenieurmßige Darstellung der linearen FEM a
  • Potentialeigenschaften der inneren und ußeren a Krfte a
  • uT N T dA u bdV
  • T T u D E D udV
  • u b dV uberf hrt werden u
  • i a i a u t dA
  • T T u D E D u dV
  • vx H I R
  • das bekannte Ergebnis nmlich a
  • sowie mit N N N
  • Einfhrung globaler Knotenverschiebungsvektoren u
  • f r die Knoten u
  • und den Knotenverschiebungen
  • Wir erhalten aus
  • Die Elementsteigkeitsmatrix ergibt sich zu
  • B T E B dV k T e
  • F r den Elementlastvektor gilt u
  • Damit erhlt man aus der Bedingung a
  • und der Fehler der Spannungen
  • in der Fehlerordnung
  • Anhang A Bezeichnungen t t Bt
  • Materieller Krper o
  • Anhang A Bezeichnungen
  • T F F H HT HT H
  • Almansischer Verzerrungstensor FT F H HT HT H
  • Materieller Deformationsgradient F Grad x
  • x Jakobische Funktionaldeterminante J det F det
  • H Hsym Hasym IED
  • IC IIC IIIC
  • det F div x I I
  • Zeitliche Ableitungen Lokale Form der Massenerhaltung
  • Geschwindigkeit Beschleunigung Rumlicher Geschwindigkeitsgradient a
  • d grad x grad xT
  • Erhaltungssatz von der Bewegungsgße o
  • DI I Ft Fb Dt
  • Rumliche Formulierung a
  • Drehimpuls des materiellen Krpers o
  • df f a da t lim
  • Moment der eingeprgten ußeren Volumenkraftdichte b a a
  • tx t n tx t n
  • Das CauchyTheorem Cauchyscher Spannungstensor
  • T T ik ek ei
  • P det F T FT
  • S F P det F F TFT
  • W T F F F
  • Die Denition des Spannungstensors der klassischen Elastizittstheorie a
  • LT LP LS
  • Darstellung des Hookeschen Werkstogesetzes in Indexschreibweise
  • Statische Feldgleichungen DT k
  • Die LamNavierschen Verschiebungsdierentialgleie chungen in tensoranalytischer Darstellung
  • Die Gleichung von Michell in Koezientendarstellung il kkli
  • ik ll ik T ik G
  • b x v dv Bt
  • Die biharmonische Dierentialgleichung f r die Verschieu bungskomponenten
  • Adams RA Sobolev Spaces New York Academic Press
  • Bathe KJ Finite Elemente Methoden Berlin Springer
  • Kauderer H Nichtlineare Mechanik Berlin Springer
  • Novozhilov VV Thin Shell Theory Groningen P Noordho
  • Villaggio P Qualitative Methods in Elasticity Leyden Noordho

Vorschau

Numerische Methoden und Informationsverarbeitung Prof. Dr.-Ing. habil. Franz-Joseph Barthold

Universität Dortmund Fakultät Bauwesen

Das nachfolgende Manuskript ist ein unveränderter, elektronischer Nachdruck der Unterlagen zur Vorlesung

Elastizitätstheorie

von

Erwin Stein und Franz-Joseph Barthold,

erstellt am Institut für Baumechanik und Numerische Mechanik der Universität Hannover.

Dieser Aufsatz wurde als Beitrag zum vergriffenen Handbuch der Bauingenieure im Verlag W. Ernst & Sohn veröffentlicht. Ein Bezug auf diese Arbeit sollte unter Verweis auf die veröffentlichte Fassung erfolgen. Stein, E. ; Barthold, F.-J.: Elastizitätstheorie. In: M EHLHORN, G. (Hrsg.): Der Ingenieurbau, Grundwissen: Werkstoffe, Elastizitätstheorie. Ernst & Sohn, Berlin, 1996. ISBN 3–433–01570–8, S. 165–428

Die aktuellen Adressen der Autoren lauten: em. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. mult. Erwin Stein Institut für Baumechanik und Numerische Mechanik Universität Hannover Appelstraße 9A, D-30167 Hannover stein@ibnm.uni-hannover.de Prof. Dr.-Ing. habil. Franz-Joseph Barthold Fach Numerische Methoden und Informationsverarbeitung Fakultät Bauwesen, Universität Dortmund August-Schmidt-Straße 6, D-44227 Dortmund franz-joseph.barthold@uni-dortmund.de

Elastizitätstheorie – 15. Januar 2004

BM IN

Institut fur Baumechanik und Numerische Mechanik

Unterlagen zur Vorlesung

UNIVERSITAT HANNOVER

ELASTI ITATSTHEORIE

von

Prof. Dr.-Ing. Erwin Stein

und

Dr.-Ing. Franz-Joseph Barthold

WS 97/98

Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. mult. Erwin Stein

Organisation und Verwaltung: Dr.-Ing. Franz-Joseph Barthold, M.Sc. Institut f¨ r Baumechanik und Numerische Mechanik u Universit¨t Hannover a Appelstr. 9A D-30167 Hannover Tel.: 0511 / 762 – 4297 Fax.: 0511 / 762 – 5496 E-Mail: fjb@bach.ifbnm.uni-hannover.de

c 1992, 1994, 1995 Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. mult. Erwin Stein Dr.-Ing. Franz-Joseph Barthold, M.Sc. Institut f¨ r Baumechanik und Numerische Mechanik u Appelstraße 9 A D-30167 Hannover

¨ Alle Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne Genehmigung der Autoren ist es nicht gestattet, dieses Heft ganz oder teilweise auf fotomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielf¨ltigen oder in elektronische Medien zu speichern. a