
- Titel: Einführung in das symbolische Rechnen
- Organisation: UNI LEIPZIG
- Seitenzahl: 138
Inhalt
- Das Anliegen dieses Kurses
- Computeralgebrasysteme im Einsatz
- Computeralgebrasysteme als Taschenrechner fur Zah len
- sumii float sqrt PI sinPI sinPI sinPI
- DIGITS pfloatPI sinp delete DIGITS
- CAS als ProblemlosungsUmgebungen
- RDomIntegerMod R mod
- Betrachten wir die gefundenen Zahlen nher a
- solche Funktion powermod gibt es auch in MuPAD
- Computeralgebrasysteme als Expertensysteme
- x cos x a x a x
- ssolvesinx x
- ssolvesinxx
- EnvAllSolutionstrue solvesinx B Z
- x sin cosx
- MuPADs Antwort lautet ssolvesinxcosxx arctan
- Mathematica schließlich sSolveSinxCosxx
- Erweiterbarkeit von Computeralgebrasystemen
- Numerisches versus symbolisches Rechnen
- Was ist Computeralgebra
- Computeralgebrasysteme CAS Ein Uberblick
- Die Anfnge a
- CAS der zweiten Generation
- Derive und CAS in der Schule
- Entwicklungen der er Jahre MuPAD und Magma
- Computeralgebra ein schwieriges Marktsegment fur Software
- Computeralgebrasysteme der dritten Generation
- Aufbau und Arbeitsweise eines CAS der zweiten Generation
- CAS Eine Anforderungsanalyse
- Interpreter versus Compiler
- Bibliotheken Pakete Module
- CAS als komplexe Softwareprojekte
- CAS als moderne Softwaresysteme
- Der prinzipielle Aufbau eines Computeralgebrasystems
- fensterbasierte Version version
- Schnittstelle zu externen Programmen
- Bild Prinzipieller Aufbau eines ComputeralgebraSystems
- Datenreprsentation a und Speicherverwaltung
- Sammlung ezient implementierter Grundalgorithmen
- Schnittstelle zu anderen Systemkomponenten
- Schnittstelle zu Anwender und Spezialbibliotheken
- Bild Komponenten des SystemkernDesigns
- Anforderungen an das Systemkerndesign
- Klassische und symbolische Programmiersysteme
- Datentypen und Polymorphie
- Zur internen Darstellung von Ausdrucken in CAS
- Maple und Maxima
- Datendarstellung in MuPAD
- heißen die drei Funktionen car cdr und cons
- Das Variablenkonzept des symbolischen Rechnens
- unprotectPi Pi P i uarctan u u
- Auswerten von Ausdrucken
- RecursionLimitreclim Recursion depth of exceeded
- Error recursive assignment
- Binding stack overflow restarting
- Tabelle Unterschiedliches Auswertungsverhalten von Maxima und Maple
- Listen und Steuerstrukturen im symbolischen Rechnen
- Zugri auf Listenelemente
- Tabelle Zugrisoperatoren auf Listenelemente in verschiedenen CAS
- Listengenerierung und transformation
- u sinu mapusin sin sin sin sin
- Axiom Maxima Maple Mathematica MuPAD Reduce
- zipfl l Threadfl ln zipl l f
- Tabelle Weitere elementare Listentransformationen
- Ein komplexes Beispiel MuPAD
- x x x x x x x
- x x x x x
- Der Funktionsbegri im symbolischen Rechnen
- Boolesche Ausdrucke und Boolesche Funktionen
- Error Cant evaluate to boolean less
- darstellen Wegen kommt also
- ganzen Zahlen beliebig nahe
- Das Simplizieren von Ausdrucken
- in eine Dierenz von Logarithmen zu e e
- auf teilweise speziellen Datenstrukturen
- Das funktionale Transformationskonzept
- x x x factorf mod x x
- Factorf mod x
- F r u Details
- Das regelbasierte Transformationskonzept
- normal x x x x
- Zusammenhang mit anderen CASKonzepten
- Globalf fx x
- Globalf fx y fx fy fx x
- Entwicklung regelbasierten Programmierens im Design von CAS
- operator s s ws where rule
- Simplikation und mathematische Exaktheit
- Derive x x
- Maxima x x x x i
- lnexpx lnexp i
- x x arctantan
- MuPAD assumeyTypeReal assumex getpropx getpropy
- Maxima declareyreal assumex factsx factsy
- x KINDy REAL
- Das allgemeine Simplikationsproblem
- Die Formulierung des Simplikationsproblems
- die Funktion Integrate ließ eine Option Assumptions zu
- U true gilt
- e e le le
- fr e e E u
- Simplikation und Ergebnisqualitt a
- Simplikation polynomialer und rationaler Ausdrucke
- Polynome in distributiver Darstellung
- fr alle s t u T u
- Polynome in rekursiver Darstellung
- Tabelle Rationale Normalform bilden
- sin x sin x
- simplifyv ex cosx cosx x
- Trigonometrische Ausdrucke und Regelsysteme
- man mit flagpsinodd und flagpcoseven erkennt
- ak sinkx bk coskx c
- f x sinnx dx
- sinkx sinnx dx
- coskx sinnx dx c
- cosk nx cosk nx dx
- sinn kx sinn kx dx
- fr m u fr m u
- n sinxk cosxnk k
- Wirkung Derive Maxima Maple Mathematica MuPAD Reduce
- Argumentsummen ausen o
- Produkte zu Mehrfachwinkeln
- Trig Exp exponentialize convertuexp TrigToExp rewriteuexp
- Exp Trig demoivre convertutrig ExpToTrig rewriteusincos
- S Expand trigexpand expand TrigExpand expand
- S Collect trigreduce combine TrigReduce combine
- eine rationale Funktion Dann kann x Rtan dx
- cos x cos x cos x
- Rechnen mit Nullstellen dritten Grades
- i x i x
- Maxima ist der Doppelpunkt der Zuweisungsoperator
- papplymaplambdauxsubstuxsol pexpandp x x
- Die allgemeine Lsung einer Gleichungen dritten Grao des
- b c a c a b abc
- Ist D so hat g mit arccos
- drei reelle Nullstellen k k
- p yk cos
- Die allgemeine Lsung einer Gleichungen vierten Grao des
- Die RootOf Notation
- i i i i
- Mit algebraischen Zahlen rechnen
- Die Stellung des symbolischen Rechnens im Wissenschaftsgebude a
- Zur Genese von Wissenschaft im Industriezeitalter
- Beweis von Gesetzmßigkeiten a
- Verdichten in Theorien
- Symbolisches Rechnen und der Computer als Universalmaschine
- Und wie wird es weitergehen
- PP PP PP P q P
- semantisch unendliche aber beschreibungsendliche mathematische Strukturen
- Endlichkeit der Strukturen selbst
- Die Genese der Computermathematik
- Anhang Die Ubungsaufgaben
- denn a b ist ja ab nach den
- kommt einer ganzen Zahl sehr nahe
- N dass f x C xd o
- N b kein volles
- N vereinfacht werden kann
- auf folgende Weise
Vorschau
Skript zum Kurs Einfuhrung in das symbolische Rechnen ¨ Wintersemester 2005/06
H.-G. Gr¨be, Institut f¨r Informatik a u http://www.informatik.uni-leipzig.de/~graebe 26. Januar 2006
Inhaltsverzeichnis
1 Computeralgebrasysteme im Einsatz 1.1 Computeralgebrasysteme als Taschenrechner f¨r ahlen . . . . . . . . . . . . . . . u 1.2 Computeralgebrasysteme als Taschenrechner f¨r Formeln und symbolische Ausdr¨cke u u 1.3 CAS als Probleml¨sungs-Umgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o 1.4 Computeralgebrasysteme als Expertensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 Erweiterbarkeit von Computeralgebrasystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6 Numerisches versus symbolisches Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.7 Was ist Computeralgebra ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¨ 1.8 Computeralgebrasysteme (CAS) – Ein Uberblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8.1 Die Anf¨nge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a 1.8.2 CAS der zweiten Generation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8.3 Derive und CAS in der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.8.4 Entwicklungen der 90er Jahre – MuPAD und Magma . . . . . . . . . . . . 1.8.5 Computeralgebra – ein schwieriges Marktsegment f¨r Software . . . . . . . u 1.8.6 Computeralgebrasysteme der dritten Generation . . . . . . . . . . . . . . . 2 Aufbau und Arbeitsweise eines CAS der zweiten Generation 2.1 CAS. Eine Anforderungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Der prinzipielle Aufbau eines Computeralgebrasystems . . . . . . 2.3 Klassische und symbolische Programmiersysteme . . . . . . . . . 2.4 ur internen Darstellung von Ausdr¨cken in CAS . . . . . . . . . u 2.5 Das Variablenkonzept des symbolischen Rechnens . . . . . . . . . 2.6 Listen und Steuerstrukturen im symbolischen Rechnen . . . . . . 2.7 Der Funktionsbegriff im symbolischen Rechnen . . . . . . . . . . 3 Das 3.1 3.2 3.3 3.4 Simplifizieren von Ausdr¨ cken u Das funktionale Transformationskonzept . . . . . . . . Das regelbasierte Transformationskonzept . . . . . . . Simplifikation und mathematische Exaktheit . . . . . . Das allgemeine Simplifikationsproblem . . . . . . . . . 3.4.1 Die Formulierung des Simplifikationsproblems . 3.4.2 Termination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.3 Simplifikation und Ergebnisqualit¨t . . . . . . a Simplifikation polynomialer und rationaler Ausdr¨cke u 1 6 6 8 9 13 17 19 20 22 22 23 25 26 28 30 32 32 36 39 43 47 54 60 67 69 73 78 83 83 85 86 87
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3.5
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Prof. Gr¨be: Einf¨ hrung in das symbolische Rechnen a u
3.6 3.7
3.5.1 Polynome in distributiver Darstellung . 3.5.2 Polynome in rekursiver Darstellung . . . 3.5.3 Rationale Funktionen . . . . . . . . . . 3.5.4 Verallgemeinerte Kerne . . . . . . . . . Trigonometrische Ausdr¨cke und Regelsysteme u Das allgemeine Simplifikationsproblem . . . . .
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. 87 . 87 . 88 . 89 . 92 . 100 105 106 111 114 115 118 120 120 124 126
4 Algebraische ahlen 4.1 Rechnen mit Nullstellen dritten Grades . . . . . . . . . . 4.2 Die allgemeine L¨sung einer Gleichungen dritten Grades . o 4.3 ∗ Die allgemeine L¨sung einer Gleichungen vierten Grades o 4.4 Die RootOf-Notation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5 Mit algebraischen ahlen rechnen . . . . . . . . . . . . . . 5 Die 5.1 5.2 5.3
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Stellung des symbolischen Rechnens im Wissenschaftsgeb¨ude a ur Genese von Wissenschaft im Industriezeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . Symbolisches Rechnen und der Computer als Universalmaschine . . . . . . . . . . Und wie wird es weitergehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .